Eine schicksalhafte Begegnung... 02
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byGhostwriterHH
... Schatten. Direkt über mir. Er hielt meinen Kopf mit seinen Händen fest. Ich blickte nach oben doch ich konnte nichts sehen. Ich war zu alkoholisiert. Alles war verschwommen. Es war ein älterer Mann. Mehr weiß ich nicht. Mein Mund...er war geöffnet. Und es bewegte sich etwas in ihm. Etwas heißes, etwas hartes. Es fuhr ein und es fuhr aus. Immer wieder. Ich gab schmatzende Geräusche von mir. Eine fremde Stimme sagte immer wieder mit flüsternden Tönen, dass ich eine kleine Schlampe sei und ich seinen dicken Schwanz schön schlucken solle. Ich sei eine Hure. „Mach weiter du Sau. Schluck ihn schön tief rein."
Zwischendurch rammte er ihn mir bis zum Anschlag hinein, so dass ich würgen musste. Dann zog er ihn wieder heraus und machte weiter. Noch immer war mir schwindelig. Und ich konnte kaum die Umgebung wahrnehmen. Ich konnte nicht einmal einen klaren Gedanken fassen. Immer wieder blickte ich nach oben, um zu sehen, wer sich an mir gerade vergnügte, doch durch die Dunkelheit war nichts zu sehen. Doch noch etwas fiel mir auf. Meine Hände waren nicht untätig. Meine rechte Hand befand sich am Schaft des dicken Schwanzes, der immer wieder in meinen Mund ein- und wieder ausfuhr. Ich wichste den harten Schwanz, so gut ich konnte und spürte dabei immer wieder, wie er in meinen feuchten Mund stieß. Meine rechte Hand hingegen war in meiner Hose. Ich hatte meinen Schwanz nicht ausgepackt. Ich war auf Knien und hatte meine Hand in meine Hose geschoben, wo ich mich gleichzeitig selber ...
... befriedigte.
Obgleich ich vollkommen orientierungslos und verwirrt war, genoss ich das Gefühl auf eine ganz besondere Art und Weise. Wie ich in diese Situation gekommen war, weiß ich bis heute nicht aber hier war ich nun: Faktisch willenlos, auf Knien und in einer Dunkelheit, die mich nichts sehen ließ. Für den einen sicher eine ganz besondere Fantasie. Für mich war es das pure Leben. Keine Fantasie, keine Träumerei. Nein, jemand befriedigte sich selber an mir. Benutzte mich. Fickte mich in den Mund. Und ich wehrte mich nicht. Nein, ich machte es mir dabei sogar selber. Mein Kopf wurde durch die zahlreichen Bewegungen immer wieder nach vorne und hinten gedrückt. Es drehte sich alles um mich herum. Schneller und schneller drückte er seinen Schwanz in mich hinein und aus der Ferne meinte ich, mein eigenes leises Stöhnen zu vernehmen. Immer schneller fickte er mich in den Mund und riss kurz danach meine linke Hand von seinem Schwanz. Er wurde immer schneller und schob mir seinen Schwanz nun bis zum Anschlag in den Hals. Durch meinen Zustand musste ich nicht würgen. Ich ließ es einfach geschehen.
Dann war es soweit. Mit einem Mal drückte er seinen Schwanz so tief in mich, dass ich seinen weichen Bauch auf meiner Stirn fühlen konnte. Und dann fing er an zu pumpen. Schub um Schub spritzte er sein flüssiges, warmes Sperma in meinen Hals. Wie von Sinnen fing ich an zu schlucken und nahm wie ein Durstiger in der Wüste alles auf, was er mir gab. Dabei stöhnte ich leise bis er ein ...