1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... festzuhalten. Er umfasste dabei meine Taille unter dem Reisemantel, der damit alles verdeckte. So konnte auch niemand ahnen, dass bald seine Hand höher glitt, um einen besseren Punkt zum Festhalten zu finden. Den fand er auch gleich mit meiner Brust. Ganz fest fasste er sie und drückte und knetete sie.
    
    Trotzdem fiel ich bei einem weiteren Ruck fast auf ihn und konnte mich gerade noch an einem harten Stock zwischen den Beinen in seiner Hose festhalten. Was heißt „Stock"? Das war schon eine richtige Keule. Ja, mein lieber Vater hatte einen Steifen. Eine geraume Weile spielte ich damit bis ich merkte, dass es ihm gleich kommen würde. Heftig atmend sahen wir uns an und lächelten uns verstehend zu. Dann gab er mir einen flüchtigen Kuss, denn er musste auf den Weg achten.
    
    Ich wendete mich um, um zu sehen, ob jemand was gemerkt hätte. Was ich sah hätte mich beinahe laut lachen lassen. Anna und Johannes saßen auf der hinteren Bank und waren von mir gut zu sehen. Sie küssten sich heiß und leidenschaftlich. Johannes´s Hand wühlte dabei unter Annas Röcken und die ihre in seiner Hose. Mutter und Jörg konnte ich nur von hinten sehen, doch hatte Mutter beide Arme um Jörg Hals geschlungen und der war ganz offensichtlich mit einer Hand an ihren Brüsten. Die andere war unter den Röcken nicht zu sehen. Ich stieß Vater an und deutete nach hinten. Er sah sich kurz um und dann grinste er mich verschwörerisch an. Dann schlich sich seine Hand zu meinen Beinen. Da ich aber auf meinen Röcken ...
    ... saß musste ich mich erst etwas anheben und die Röcken lüpfen. Im ersten Augenblick war es etwas kühl, als ich mich mit nacktem Arsch wieder setzte. Doch bald hatte ich den Sitz angewärmt.
    
    Vaters Hand schlich nun unter meine Röcke und streichelte meine Schenkel auf und ab. Diese gingen wie von selbst immer weiter auseinander. Endlich gelangte die Hand dahin, wo sie bereits sehnlichst erwartet wurde. Ich rutschte bis an die Sitzkante nach vorn, um Vater das Spiel in meiner Fotze zu erleichtern. Und wie er spielte!!! Es dauerte nicht lange, da wurde ich schon von einem ersten Orgasmus durchgeschüttelt. Fast gleichzeitig hörte ich hinter mir einen leisen Schrei. Plötzlich zog Vater seine Hand zurück und rief leise: „Achtung!" Ich erwachte wie aus einem Traum und den anderen ging es wahrscheinlich ebenso, denn hinter mir war Ruckeln und Rascheln und Seufzen.
    
    Bisher waren wir durch Wälder gefahren, jetzt näherten wir uns wohl einer Stadt. Ständig begegneten wir anderen Reisenden. Wir fuhren jedoch nicht in die Stadt hinein, sondern an ihren Mauern entlang um sie herum. Bald waren wir wieder auf einsamer Landstraße und das Spiel begann von Neuem. Doch diesmal schob auch ich meine Hand in Vaters Hose und spielte mit seinem steifen Schwanz. Offensichtlich gefiel ihm das ganz gut.
    
    Inzwischen stand die Sonne hoch am Himmel. Trotz aller Verliebtheit, oder sollte ich besser sagen -- Geilheit -- verspürten wir doch Hunger und Durst. An einer unscheinbaren Weggabelung lenkte Vater ...
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