1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... die Kutsche ein Stück in den Wald und in Kürze gelangten wir zu einer wunderschönen Lichtung mit hohem Gras. Vater spannte die Pferde aus und ließ sie grasen. Inzwischen packte Mutter mit Hilfe der Jungs einen großen Korb mit Speisen und Getränken aus. Wir Mädchen breiteten eine Decke aus und deckten den „Tisch". Lustig plaudernd verzehrten wir ein schmackhaftes Mal. Anschließend ließen wir uns einfach nach hinten umfallen. Das gute Essen, die laue Luft, der Gesang der Vögel -- alles machte schläfrig.
    
    Gerade als ich im Einschlafen war krabbelte etwas über meine Brust. Ärgerlich wollte ich den Käfer verscheuchen, traf aber auf Vaters Finger, die gerade dabei waren mein Mieder zu öffnen. Sogleich stellte ich mich schlafend und gewährte so seinen Händen alle Freiheiten. Bald schon spürte ich auch seine Lippen auf meinen Brustwarzen. Als er auch noch daran zu saugen begann dachte ich, er saugt mir den Saft aus der Fotze. Dort hin kroch dann wenig später seine andere Hand. Erst als er mir jetzt einen Finger in mein Loch schob merkte ich, dass ich schon sehr nass war. Gekonnt spielte Vater in meiner Spalte und mit meinem Kitzler. Schon wollte ich die Höhen des Orgasmus erklimmen, da hörte ich neben uns die eindeutigen Geräusche eines fickenden Paare. Ich brauchte mich nicht umzusehen. Viel zu gut kannte ich die Geräusche, die Jörg beim Ficken machte. Und dass die stöhnende Frau unter ihm unsere Mutter war, war nicht schwer zu erraten.
    
    Da fasste ich wieder in Vaters Hose, ...
    ... holte seinen Schwanz an die Luft und zog ihn über mich. Obwohl meine Röcke alles verdeckten fand er den Eingang sofort ohne Zuhilfenahme der Hände. Langsam aber stetig schob er mir seinen Kolben in den Bauch. Es war, als ob er mir damit die Luft herausdrücken würde. Als er ganz bis zum Ende drin war blieben wir ein Weilchen regungslos liegen. Wir genossen einfach dieses einmalige Gefühl des Vater-Tochter-Ficks. Doch endlich fing er langsam an zu stoßen. Ich glaubte davonzuschwimmen. Seine Stöße wurden schneller und kräftiger und ich begann zu fliegen. Dann plötzlich erstarrte er vollkommen und dann ergoss sich in starkem heißem Strom sein Samen in meine Fotze. In diesem Augenblick hatte ich einen so starken Orgasmus wie noch nie in meinem Leben. Mit Armen und Beinen umklammerte ich Vater, um ihn noch tiefer in mich hineinzudrücken. Mein ganzer Körper wurde in endlosen Krämpfen geschüttelt und ich versank in bodenloser Tiefe.
    
    Als ich wieder auftauchte lag Vater noch immer keuchend auf mir und ich blickte .... in Mutters lächelndes Gesicht. Sie sah gerade über die Spitzen des Grases. Ich konnte nicht so richtig verstehen, warum sie so vor und zurück schwankte, bis mir ein Licht aufging: Mutter wurde von hinten gefickt. Doch ich konnte nicht erkennen, welcher der beiden Jungs in ihr stak. Langsam kam auch Vater wieder zu sich und rollte von mir runter. Sein Schwanz ragte immer noch groß und geschwollen, aber nicht mehr steif, aus der Hose. „Oh mein Gott" flüsterte er, nur mir ...
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