1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... ficken übrigens auch miteinander." „Ja, ich weiß. Das Alleinsein und die körperliche Nähe ...." Da fühlte ich, wie sich von hinten ein Schwanz in meine Spalte drängte und mich dann heftig fickte. „Du, dein Brudermann fickt mich von hinten." „Das hat nichts zu bedeuten. Er macht das im Schlaf. Mich fickt er oft auf diese Weise. Wenn ich ihn dann frage, weiß er von nichts." „Aber angenehm ist es schon" konnte ich nur lustvoll stöhnen.
    
    Auch diese Frau sah ich Jahre später wieder. Der Gasthof war stark gewachsen. Es herrschte emsiger Betrieb, aber für mich nahm sie sich Zeit. Wir hatten uns sofort erkannt. Ihr Mann war gerade über Land in Besorgungen. Ihre Base und deren Bruder waren in eine Nachbargemeinde gezogen und hatten dort selbst ein Wirtshaus eröffnet. Sie selbst sah strahlend und knusprig aus. Nachdem wir uns in ihrer Schlafkammer ausgiebig begrüßt hatten stellte sie mir ihre Kinder vor -- ein strammer Bursche von vielleicht?? (unleserlich) Jahren und ein Mädchen, dass hätte ihr Jugendabbild sein können. Sie war wunderschön und ich konnte mich nicht enthalten, sie zu küssen. Und ohne Umstände küsste sie mich zurück. „Mamas Freundinnen sind auch meine Freundinnen." Noch mehr erstaunte ich, als ihr Bruder hinter sie trat und sie von hinten umarmte und küsste. Die beiden schmusten ganz offen miteinander, wobei er auch ihre Brüste knetete. Ich sah die junge Frau an und fragte: „Tun sie es?" „Aber ja. Warum sollten sie nicht? Sie lieben sich doch. Wir alle lieben uns. Und ...
    ... wir alle ficken miteinander."
    
    Aber, wie gesagt, bis dahin sollten noch einige Jahre vergehen. An diesem herrlichen Morgen legten wir das letzte Stück bis zu unserer Heimatstadt zurück. Gegen Mittag rollten wir durch das Tor unseres Hofes, wo uns schon Annas und Johannes´s Eltern erwarteten. Der Knecht mit dem Gepäck war zuerst zu ihnen gefahren, wofür er von Vater belobigt wurde. Das war eine Begrüßung: So ein Herzen und Küssen. Da wir an einem Freitag ankamen und somit gefastet wurde lud Mutter alle für den nächsten Abend zu einer kleinen Willkommensfeier.
    
    Jetzt wurde es auf dem Hof betriebsam. Mutter rief die Mägde, das Haus zu säubern. Vater rief einen Knecht, der sollte zu den Fleischbänken gehen und einen saftigen Schinken und eine Gans kaufen. Die Köchin sollte mit ihm gehen, damit er das Richtige brächte. Dann ging er, den Weinkeller begutachten. Mit den Augen zwinkernd fragte er mich, ob ich nicht helfen wollte. Natürlich kam ich mit. An mehreren großen Fässern vorbei gelangten wir ganz nach hinten. Hier war eine bequeme Ecke eingerichtet. Die mitgebrachte Kerze verbreitete ein schwaches Licht. Vater ging mit einer Kanne an eines der Fässer. „Hier, das ist ein ganz besonderer Tropfen. Für eure Heimkehr gerade gut genug." Damit reichte er mir ein Glas. Der Wein war wirklich gut, doch etwas sooo Besonderes konnte ich daran auch nicht finden.
    
    „Sag mal, mir ist aufgefallen, dass es auf dem Hof nur junges Gesinde gibt. Hat das einen besonderen Grund?" „Natürlich. ...
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