1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Es ist doch viel angenehmer, einer jungen Magd an den Arsch zu fassen als einer alten. Mag sie auch noch so gut kochen. Außerdem macht junges Gesinde gute Laune und die ist gut fürs Geschäft. Und es gibt noch eine Reihe anderer Gründe. Aber jetzt seid ihr ja wieder da und da fallen einige weg. Du hast ja sicher bemerkt, dass Mutter auch Mädchen nicht abstoßend findet. So haben wir uns ab und zu eine der Mägde ins Bett geholt. Jetzt werden wir euch dazu holen. Möchtest du?" „Was meinst du?" Ich wusste natürlich, was er meint. Aber ich wollte ihn etwas zappeln lassen.
    
    „Ich meine, ob du ficken möchtest? Jetzt?" kam die sehr direkte Antwort. „Du weißt doch, dass ich immer ficken möchte. Mein Schneckchen ist immer hungrig, in letzter Zeit besonders auf deinen Schwanz." Damit streckte ich mich auf die mit Kissen bedeckte Bank und raffte meine Röcke. Vater öffnete seine Hose, holte seinen schon sehr steifen Schwanz heraus, legte sich auf mich und fickte mich. ohne viel Federlesen.
    
    Am Abend gingen wir seit vielen Jahren wieder alle vier in die Schlafkammer, wo das Familienbett stand. Scherzend und kichernd entledigten wir uns unserer Kleider und da zeigte sich, dass Vater schon wieder einen Steifen hatte. Und mein Bruder auch. Da man so nicht schlafen kann, musste natürlich Abhilfe geschaffen werden. Und Mutter und ich schafften die halbe Nacht, bis aber auch gar nichts mehr stand.
    
    Am nächsten Tag ging es im Haus sehr betriebsam zu. Da wurde gebraten und gekocht und ...
    ... gebacken. Mutter war mit Mehl eingestiebt, denn Brot backte sie nur selbst. Ich ging ihr dabei zur Hand, auch um etwas von ihr zu lernen. (Man kann ja nicht immerzu nur ficken.) Die Männer sahen dabei etwas unglücklich aus, denn sie standen überall im Wege.
    
    Um die fünfte Stunde kam dann der wohlhabende Kaufmann und Bankier Balthasar Brandstetter nebst Familie zu einem der größten Kaufherren der Stadt, zu Anselm Bachmeier, zu Besuch. Ein Ereignis für die ganze Stadt. Dann wurden Türen und Tore verschlossen und man war unter sich. Im Festsaal gab es eine überaus herzliche Begrüßung. Nachdem wir uns genügend geküsst hatten flüsterte mir Anna zu: „Du, ich glaube, ich gehe immer noch breitbeinig. Ich habe das Gefühl, als ob einer der beiden seinen Schwanz in meiner Fotze vergessen hat. Wir müssen nachher mal nachsehen." Ich war mir nicht ganz sicher -- bei den Männern oder bei ihr? Am besten bei beiden.
    
    Dann wurde getafelt. Mutter und die Mägde hatten ein wirkliches Festmahl bereitet. Auch dem Wein wurde fleißig zugesprochen. Hin und wider bemerkte ich, dass Vaters Hand der uns bedienenden Magd unter die Röcke glitt. Als sie dann einmal neben mir stand um meinen Becher wieder zu füllen, versuchte ich es auch einmal. Zuerst warf sie mir einen eher etwas erstaunten Blick zu, doch sie blieb ganz ruhig stehen und stellte sogar ihre Beine etwas auseinander. Ich fasste direkt an ihren nackten Arsch und durch die Beine an ihre schon sehr nasse Fotze. Als ich mit dem Finger durch ihre ...
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