1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... verständlich „Ich danke dir, dass du meiner Tochter eine so herrliche Fotze geschenkt hast." „Und meinem Papa einen so wundervollen Schwanz" fügte ich ebenso hinzu. Dann richteten wir uns auf und sahen uns um.
    
    Neben uns lag Mutter auf dem Bauch. Ihre Röcke waren nach oben geschoben und ihr nackter Knackarsch leuchtete mit der Sonne um die Wette. Zwei Schritte weiter saß Anna mit dem Rücken an einen Baum gelehnt. Sie hatte die Beine angezogen und damit auch ihre Röcke nach oben geschoben und spielte gedankenverloren an ihrer Spalte. Die Jungs waren nirgends zu sehen. Doch halt. Da kamen sie beide zusammen vom Pissen zurück aus dem Wald. Mir war jetzt auch gerade danach. Ich ging etwas zur Seite, wo mich alle sehen konnten, raffte die Röcke hoch, ging etwas in die Knie und pisste so halb im Stehen. Auch Vater erhob sich zu dem gleichen Zweck. Sein immer noch recht großer Schwanz baumelte hin und her beim Gehen. Beim Pissen schlenkerte er ihn hin und her, sodass der Strahl die seltsamsten Figuren beschrieb. Das war so komisch, dass ich losprusten musste.
    
    Schließlich war alles wieder verladen, alle hatten wieder ihre Plätze eingenommen und wir fuhren weiter. Vater meinte: „Eigentlich wollte ich in G... übernachten. Aber durch die lange Mittagspause werden wir das nicht schaffen. Ich habe aber in M... einen guten Freund. Der wird uns gerne Obdach gewähren." Kurz vor dem Schließen der Stadttore langten wir in M. an. Die Stadt war nicht sehr groß und das Haus des Freundes ...
    ... war bald erreicht. Wirklich wurden wir sehr herzlich aufgenommen. Der Freund war in Vaters Alter und sah sehr gut aus. Er hatte eine richtige Schönheit zur Frau, in die ich mich gleich verliebte. Beide hatten Sohn und Tochter in unserem Alter. Da wir nicht davon ausgehen konnten, dass in allen Familien die Eltern mit ihren Kindern ficken, benahmen wir uns sehr manierlich. Als sie hörten, dass wir von der Klosterschule kommen bekam die Tochter ganz glänzende Augen. „Erzählt doch mal. Wie ist es da so? Man hört ja so allerhand."
    
    Also hielt ich ihr einen Vortrag über Algebra und Kontenführung. Doch das war wohl nicht das, was sie hören wollte. Ich sah, wie Mutter in sich hinein schmunzelte. Dann dachte ich, der Blitz hätte eingeschlagen. Die Mutter der beiden fragte: „Und habt ihr euch da gar nicht mal geleckt oder gewichst? Ein bisschen wenigstens?" Wie gesagt, wir saßen wie vom Donner gerührt. Unsere Mutter fand als erste die Sprache wieder. „Natürlich haben sie das. Es war aber so alltäglich, dass sie es nicht erwähnenswert fand." „Aber zum Ficken hattet ihr sicher nichts?!" meinte da der Junge. Da gingen die Pferde mit mir durch und ich sagte: „Hier, mein geliebter Bruder hat mich dort entjungfert und oft gefickt." Sehnsüchtig sahen sich die vier an. „Jaaaa, so ein Kloster ......."
    
    Und da wurde mir auf einmal alles klar. „Wozu braucht ihr dazu ein Kloster? Ihr habt ein schönes Haus, und ihr habt euch. Was braucht es mehr? Du" und ich zeigte auf den Jungen „stell dich ...
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