-
Das Tagebuch Teil 03
Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
... ich sie noch einmal getroffen. Sie war zu einer schönen jungen Frau herangereift und hatte zwei sehr schöne Kinder an der Seite. Wir plauderten ein wenig und ich fragte sie auch nach ihrem Mann. Da sagte sie, dass sie schon lange Witwe sei. Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ganz in schwarz ging. Aber -- zwinkerte sie mir zu -- er hatte mit den beiden nichts zu tun. Der ältere sei von ihrem Vater und das Mädchen von ihrem Bruder. So geht das manchmal. Doch an diesem Morgen ahnte davon noch niemand etwas. Wir dankten unsererseits unseren Gastgebern für ihre Gastfreundschaft und luden zu einem Gegenbesuch ein. Im Hof wartete schon die Kutsche. Die Pferde waren schon angespannt und mit Hüh und Hot ging es aus dem Tor. Bald hatten wir die letzten Reisenden hinter uns gelassen und befanden uns wieder auf einsamer Landstraße. Der Tag war so schön wie der vorige und wir fuhren durch eine liebliche Landschaft. Mag es das gewesen sein oder dass wir uns am Abend vorher vollkommen ausgefickt hatten, jedenfalls saßen alle still auf ihren Plätzen. Nur Vater zog mich gelegentlich an sich und gab mir einen schnellen Kuss. So fuhren wir schnell dahin, hielten nur an um die Pferde zu tränken und zu füttern und selbst eine Kleinigkeit zu uns zu nehmen. Und doch schafften wir es nicht bis in unsere Stadt. In einem kleinen Landgasthof mussten wir noch einmal übernachten. Auf solche vornehmen Gäste war man natürlich nicht vorbereitet. Die Wirtsleute waren noch recht jung, waren sauber und ...
... freundlich. Ihnen zur Hand gingen eine Magd und ein Knecht. Natürlich gab es kein Bett. Man wies uns eine saubere Kammer mit einer Strohschütte, worüber mehrere Decken gebreitet waren. Da es noch hell war sahen wir uns ein wenig um auf dem Hof. Im Stall standen Schweine, Kühe und auch zwei Pferde. Hinter der Scheune war ein Kohlfeld und eine Wiese. Wir wollten gerade zurückgehen, da sahen wir erst die Magd und kurz darauf den Knecht in die Scheune huschen. So schlichen wir zu einem losen Brett, dass wir eben bemerkt hatten und spähten durch den Spalt. Dort standen die beiden in inniger Umarmung. Der Knecht hatte bereits die Brüste aus ihrer Verhüllung befreit und unwillkürlich entwich den Männern ein „Ooohhh". Dort hatte jemand Marmorkugeln auf einem schlanken Mädchenleib befestigt. Jetzt streifte sie sich selbst die Röcke ab und zum Vorschein kam ein gewaltiger Haarbusch. Ich habe noch nie eine so stark behaarte Fotze gesehen. Dann fiel die Hose des Knechtes zu Boden und jetzt kam ein „Ooohhh" aus den Frauenmündern. Er hatte einen Riemen wie ein Pferd. Langsam ließ sich die Magd zu Boden gleiten, dabei ihre Beine weit spreizend, und der Knecht warf sich über sie. Mit einem Stoß versenkte er doch tatsächlich die gesamte Größe seines Gemächts in der Fotze dieses zarten Mädchens. Sie schmusten nicht lange -- sie fickten. Und wie. Bis nach draußen drangen ihre Schreie und das Keuchen und Stöhnen. Bei diesem Anblick lief mir das Wasser zusammen, allerdings nicht im Mund. ...