1. Das Tagebuch Teil 03


    Datum: 03.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Schon bald wand sie sich in den finalen Krämpfen und mit einem dumpfen Röhren bäumte sich der Knecht auf. Dann stand er auf, zog seine Hosen hoch und half ihr wieder auf. Sie streifte ihr Kleid über und bereits nach wenigen Minuten kamen sie jeder mit einem Arm voll irgendwas aus der Scheune. Nichts deutete darauf hin, dass sie eben wild gefickt hatten. Gerade da rief man uns zum Essen.
    
    Das Essen war einfach, aber sehr schmackhaft. Wir zollten der Wirtin dafür hohes Lob, was sie errötend entgegennahm. Nach dem Essen tranken wir noch einen Becher des guten Landweins. In einer Ecke saßen drei Bauern, die Lärm für zehn machten, bis sie der Wirt hinaus warf. Dann setzten die Wirtsleute sich noch ein wenig zu uns. Wir fragten, ob es den hier nicht sehr einsam sei und ob man von der Wirtschaft überhaupt leben könne. Einsam sei es nicht. Sie hätten ja sich. Den Gasthof hätten sie von ihren Eltern geerbt und sie hätten noch die beiden Kinder einer Tante als Hilfen dazugenommen und so käme man schon zurecht. Außerdem liege der Hof an der Kreuzung zweier Handelswege, sodass es an Gästen nicht mangele. Dann fragten sie noch, ob alles zu unserer Zufriedenheit sei, was wir nur bejahen konnten.
    
    Erstaunt fragten wir nun zurück: „Der Knecht und die Magd sind also Geschwister?" Ja, die beiden wären Geschwister und sie beide auch. Darauf mussten wir noch einen Becher Wein trinken. Doch dann war es Zeit zum schlafen. Wir gingen in unsere Kammer und zogen uns nackt aus. Die Männer zeigten ...
    ... uns deutlich, dass ihnen gefiel, was sie sahen und gesehen hatten. Und wir Frauen zeigten ihnen, dass wir sie erwarteten, indem wir unsere Schamlippen breit zogen. Anna hielt sich wieder an Johannes. Sie hatte in der ganzen Zeit nur ein Mal mit Jörg gefickt, sonst immer mit ihrem Bruder. Also ging ich auf Papa zu und Jörg auf Mama.
    
    Gerade wollten wir beginnen, da hörten wir hinter der Bretterwand Geräusche. Ganz deutlich hörten wir ein Gespräch: „Warum mögen sie gefragt haben? Meinst du, sie ahnen etwas? Dann sollten wir heute vielleicht besser nicht ficken." „Ach was. Sie ahnen nichts. Sie haben einfach nur so gefragt. Komm, lass mich in dein Fötzchen. Sieh mal, wie groß er ist. Komm lass uns ficken." „Aber wenn sie nun doch was gemerkt haben?" Da rief Mutter hinüber: „Seid ohne Sorge! Wir haben nichts gemerkt und wir werden auch nichts merken. Denn auch wir werden jetzt alle miteinander ficken. Wir wünschen euch eine gute und vergnügliche Nacht."
    
    Nun gab es kein Halten mehr. Ich sah noch, wie Jörg seinen Schwanz in Mutter versenkte, dann warf ich Vater auf den Rücken und pfählte mich auf seinem Riesen. Ich glaube wir machten mehr Lärm als die Bauern vorhin in der Schankstube. Die beiden nebenan mochten über Mutters Rede nicht schlecht erschrocken sein. Die Geräusche aus unserer Kammer mussten sie aber überzeugen, dass alles in Ordnung war. Bald schon hörten wir von nebenan die spitzen Schreie eines gut gefickten Mädchens.
    
    In der Nacht musste ich mal pissen. Nackt ...
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