36 Grad - Sexgeschichten

36 Grad

... meiner Eichel ein paar Mal durch ihre nasse Muschi. Sie keuchte erregt und ihre schönen Augen sagten deutlich, dass sie endlich mehr wollte. Schließlich spaltete ich ihre glitschigen Lippen und drang langsam in sie ein. Ein wohliges Stöhnen kam Claudia über die Lippen. Als ich komplett in ihr steckte, nahm sie meinen Kopf zwischen die Hände und flüsterte mir ins Ohr: „Und jetzt fick mich, wie du es schon immer wolltest!" Und ich tat es. Ich fickte Claudia mit allem, was ich zu bieten hatte. Ich fickte sie mit aller Kraft und der gesamten Länge meines Schwanzes und die Süße genoss es sicht- und hörbar. Dabei küssten wir uns wild, ließen die Zungen umeinander kreisen und stöhnten uns gegenseitig in die Münder. Ich hatte mich halb aufgerichtet, stützte mich mit einer Hand auf der Decke ab und knetete mit der anderen ihre wundervollen, strammen Titten.

Als ich mein Tempo zwischendurch kurz verringerte, meinte Claudia: „Lass mich mal nach oben!" Gerne kam ich ihrem Wunsch nach und wir tauschten die Positionen. Ich legte mich auf den Rücken und Claudia schwang sich auf meinen Schoß. Dabei fand mein Schwanz direkt den Weg zurück in ihre heiße Grotte und sie fing sofort an, sich zu bewegen. Sie ließ ihr Becken kreisen und hob zwischendurch den Hintern immer wieder kurz ein paar Mal an. Diese unterschiedlichen Bewegungen fühlten sich unglaublich geil an und ich musste ein bisschen um meine Selbstbeherrschung ringen, denn ich durfte ja nicht einfach in ihr kommen. Stattdessen ...

... konzentrierte ich mich wieder auf ihre Brüste und verwöhnte sie jetzt auch mit dem Mund, denn Claudia hatte sich dafür perfekt über mich gebeugt. Ich saugte die harten Nippel ein und liebkoste ihr festes Tittenfleisch. Meine Hände legte ich auf ihren Hintern und erforschte dort jeden Zentimeter.

Claudia war jetzt richtig in Fahrt und ritt mich immer schneller. Sie hatte alle Hemmungen verloren und stöhnte, wie die anderen vorher, ihre Lust laut in die Natur. „Oooohh, ich komme!", keuchte sie und kurz darauf konnte ich es deutlich in ihrer Muschi zucken fühlen. Claudia kam ebenfalls ziemlich nass und überflutete mich mit ihren Säften. Dabei presste sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Schoß und genoss sichtlich jede einzelne Welle ihres Höhepunktes. Als sie sich langsam beruhigte, warnte ich sie: „Lass mich mal lieber aus dir raus, ich komme auch gleich." In ihren Augen konnte ich sehen, dass sie nichts dagegen gehabt hätte, wenn ich ihr jetzt mein Sperma tief in den Unterleib gespritzt hätte. Aber natürlich wollte sie sich auch an den Deal halten, den sie mit Tanja gemacht hatte und so stieg sie brav von mir herunter und kniete sich vor mich.

Jetzt erst realisierte ich wieder, dass wir ja nicht allein waren. Tanja und Johanna saßen nebeneinander und hatten uns ganz genau beobachtete, schienen aber keine Lust mehr gehabt zu haben, noch einmal selbst Hand an sich zu legen. Stattdessen verfolgten sie jede unserer Bewegungen und wie ich mich jetzt mit prallem Glied vor ...