Fickfleisch
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... Mitreisende dann aus der Kabine zurück.
Bei ihrem Anblick krampfte sich mein Magen zusammen. Sie hatte sich vollständig verwandelt.
Anstatt des Stoff-Minikleids war sie nun vollständig in schwarzem Latex gekleidet.
Sie trug eine Korsage, Strapse, Strümpfe, Handschuhe und knielange Schnürstiefel mit mindestens 15 cm hohen Absätzen. Die Haare hatte sie eng anliegend zusammengebunden mit einem Pferdeschwanz und kräftig Make-up aufgelegt.
Mit anderen Worten, sie sah aus wie der Inbegriff einer Domina. Abgerundet wurde das Bild durch eine Reitgerte in ihrer Hand, die wenig Gutes verhieß.
„So, du borniertes Dreckschwein! Ich werde Dich jetzt richtig durchziehen. Du hättest es einfacher haben können. Ein bisschen baggern und flirten wäre nett gewesen und ich hätte mich Dir gerne und willig hingegeben. Aber du musstest ja auf unnahbar machen.
Wie Du vielleicht bemerkt hast, habe ich Dir KO-Tropfen in den Sekt gemischt. Die Wirkung wird in ein paar Stunden nachlassen und keine Folgen haben -- insofern kannst Du beruhigt sein. Ich werde Dich aber gleich zur Sicherheit fesseln und Dir einen hübschen Gummiknebel verpassen. Zuerst aber gibt's ein bisschen Muntermacher, damit Du auch schön leistungsfähig bleibst!"
„Oh, mein Gott", dachte ich bei mir. „Diese Frau ist hochgradig gestört. Sie liegt völlig falsch in ihrer Interpretation, doch ich bin nicht in der Lage ihren Irrtum aufzuklären! Wie komme ich aus der Nummer wieder heraus?"
Sabrina -- wenn das überhaupt ...
... ihr richtiger Name war -- hatte inzwischen irgendetwas aus ihrer Handtasche hervorgekramt und näherte sich mir. Ich versuchte mich von ihr fort zu bewegen, allerdings ohne Erfolg.
„Ich hoffe, Du hast ein stabiles Herz. Jetzt gibt's erst einmal ein paar Viagra, damit Dein Schwengel schön steif für mich wird und bleibt."
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein, mir Tabletten gegen meinen Willen zu verabreichen!
Doch ich wurde eines besseren belehrt. Sie legte mir zwei Viagra auf die Zunge, flößte mir etwas Sekt ein und legte meinen Kopf in den Nacken.
Auf diese Weise blieb mir gar nichts anderes übrig als zu schlucken.
„So ist es fein, du kleine Sau, schön schlucken! Und in ein paar Stunden gibt es Nachschub, damit Du nicht schlappmachst! Wenn die Wirkung einsetzt, machen wir ein paar schöne Erinnerungsfotos, die zeigen, dass Du mich zu widerwärtig perversen Sex gezwungen hast."
Ich schluckte. Damit hätte sie mich voll in der Hand!
Ich begann zu begreifen, dass sie dies alles hier offenbar schon mehrmals getan hatte.
Ich war entsetzt!
Andererseits -- auf eine bizarre Art und Weise erregte mich das ganze Szenario und das war eindeutig nicht den blauen Pillen zuzuschreiben. Während ich noch überlegte, zog Sabrina bereits meine Hose und Unterhose hinunter und entledigte mich anschließend auch meines T-Shirts. Dabei schaute sie sich unverhohlen meinen Penis an.
„Was für ein armseliges kleines Würmchen, so wie der Besitzer! Schauen wir mal, ob wir mit dem ...