1. Fickfleisch


    Datum: 11.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... Minischwanz überhaupt etwas anfangen können."
    
    Ich muss dazu bemerken, dass mein Schwanz so klein gar nicht ist, zumindest hatte ich bisher noch keine Klagen gehört.
    
    Sie begann mich zu wichsen, der Erfolg blieb allerdings aus -- wahrscheinlich wegen der Tropfen oder dem Druck, dem ich ausgesetzt war.
    
    „Wie kümmerlich! Dann werde ich mir wohl besser erst einmal meine nasse Schleimfotze in Deinem Gesicht abwichsen. Vielleicht bringt Dich das ja in Fahrt, Du Rohrkrepierer!"
    
    So geschah es dann auch. Sie drehte sich herum und hockte sich direkt über mein Gesicht.
    
    Ein massiver Mösengeruch schlug mir entgegen, offenbar hatte sie sich dort länger nicht mehr gewaschen und, wie ich vermutete, mit voller Absicht.
    
    Er war äußerst intensiv, sehr ursprünglich und animalisch - und - verfehlte auch nicht seine Wirkung auf mich.
    
    Ich spürte, wie ich eine Erektion bekam. Nun ließ sie sich etwas tiefer nieder und ich konnte an meiner Nasenspitze spüren, wie feucht sie bereits war.
    
    „Na, du wertloses Stück Schwanzfleisch?", verhöhnte sie mich.
    
    "Gefällt dir meine schleimige, stinkende Fotze? Hast Du sie Dir so ausgemalt?
    
    Du wolltest mich doch ficken, wie all die Anderen, oder? Nur keiner von euch Schlappschwänzen traut sich bei einer hübschen Frau! Jetzt werde ich dir zeigen, wo der Hammer hängt!"
    
    Mit diesen Worten drückte sie mir ihre Möse ins Gesicht und begann sich an mir auf und ab zu reiben, vom Kinn bis zum Haaransatz. Sie war wirklich klatschnass.
    
    Ab und an ...
    ... steckte sie meine Nase in ihr Loch, so dass ich kaum noch Luft bekam. Ich fühlte mich beschmutzt und erniedrigt, doch auf der anderen Seite machte mich das auch unglaublich geil.
    
    Sie schmierte mich überall voll; ich badete quasi in ihrem Fotzenschleim.
    
    „Na sowas! Das sieht ja langsam nach einem Schwanz aus! Das geht aber bestimmt noch härter, oder?", höhnte sie, ergriff meinen Penis und begann ihn mit kräftigem Griff und schnellen Bewegungen zu wichsen.
    
    „Offensichtlich brauchst Du etwas Geruch, um in Fahrt zu kommen, du perverse Sau! Schnüffelst wahrscheinlich auch heimlich an Damenunterwäsche!, oder?
    
    Dann steck Doch mal Deine Nase hier hinein!"
    
    Bevor ich wusste wie mir geschah, rutschte sie mit ihrem Hintern ein kleines Stück tiefer und drückte mir ihre Rosette auf die Nase. Der ausströmende Geruch war reichlich würzig.
    
    Sie verharrte kurz, dann spürte ich, wie sich drückte und sich ihr Hintereingang öffnete.
    
    „Sie wird doch wohl nicht..." dachte ich voller Panik.
    
    Gott sei Dank war das aber wohl nicht ihre Absicht, obwohl mich das auch nicht mehr gewundert hätte, stattdessen begann sie nun im Takt ihrer Wichsbewegungen so tief wie möglich meine Nase zu ficken.
    
    Diese Frau war wirklich vollkommen pervers.
    
    „Jaaa", stöhnte sie. „Fick mein dreckiges Arschloch, Du Sau! Ihr Männer seid doch alle gleich! Darauf stehst Du doch, oder?"
    
    Hätte ich antworten können, dann wäre ich vielleicht in der Lage gewesen ihren Irrtum aufzuklären.
    
    Ich hatte bis dato ...
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