Fickfleisch
Datum: 11.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... eigentlich immer nur sanften, gesitteten Sex gehabt, meist unter Bettdecke oder ohne Licht, mit viel Schmuserei und vorher frisch geduscht -- so etwas wie dies hier war mir vollkommen fremd. Andererseits machte mich ihre rohe Art aber auch immer mehr an.
„Und nun würdest Du bestimmt gerne deinen dicken, dreckigen Schwanz zwischen meine süßen unschuldigen Lippen schieben, oder?"
Die Frage war natürlich rein rhetorisch, denn ich konnte ja nicht antworten, aber sie traf meine Gedankengänge ziemlich genau.
Ich verlor immer mehr meine Selbstbeherrschung und hatte das Gefühl als ob all mein Blut vom Kopf hin zum Schwanz umgeleitet wurde.
ER war hart wie ein Knochen und ich hatte ein unglaubliches Verlangen ihn irgendwo in sie hineinzustecken - wohin war mir wirklich völlig egal!
Sabrina schien das zu wissen und begann mich zu quälen.
Sie beugte sich vorne tiefer hinab und begann meine Eichelspitze mit ihrer Zunge zum umspielen, während ihre Wichsbewegungen nun erheblich langsamer wurden.
Das war auch gut so, denn lange hätte ich das sonst nicht mehr ausgehalten und abgespritzt.
Diese neue Methode war allerdings viel perfider.
Ab und an saugte sie fest an der Eichel, dann wieder trommelte ihre Zunge an der Unterseite, dort wo es besonders empfindlich ist.
Ich hatte nach kurzer Zeit das Gefühl entweder vor Geilheit wahnsinnig zu werden oder zu verglühen wie ein Komet.
Doch das war nur der Auftakt.
Nun begann sie, in unregelmäßigen Abständen, ...
... langsam den Schwanz komplett in ihrer Kehle aufzunehmen.
Dazu presste sie ihre Lippen fest aneinander und schob meinen Schwanz extrem langsam, millimeterweise tiefer, bis er bis zur Wurzel in ihr verschwunden war. Dann wieder fickte sie ihn schnell und hart mit ihrem Mund und begann zeitgleich meine Eier zu massieren.
Sie blies mir buchstäblich den Verstand aus der Birne, so etwas hatte ich noch nie erlebt!
Ich war in ihren Augen wahrscheinlich nur unwürdiges Fickfleisch, eine fleischgewordene Gummipuppe für ihr Vergnügen.
Zumindest fühlte ich mich in diesem Augenblick so.
Missbraucht und gedemütigt!
Und ich stellte fest, dass es mir gefiel so benutzt zu werden.
Hatte sie etwa eine Neigung bei mir freigelegt, von der ich bis dato noch nichts wusste?
Immer weiter wurde mein Ich von ihr in den Hintergrund gedrängt, bis hin zur Selbstaufgabe.
Urplötzlich hörte sie auf und kletterte von mir herunter. Das war noch schlimmer! Ich fühlte, wie mein Schwanz steil in der Luft stand und pulsierte. Sehen konnte ich leider nichts, denn mein Kopf war nach wie vor nach hinten geneigt.
Es dauerte eine kurze Zeit, dann wusste ich Bescheid, was sie gerade gemacht hatte. Ich hörte das Auslösegeräusch einer Kamera.
„Showtime, Darling!", rief sie mit verruchtem Timbre in ihrer Stimme.
„Jetzt zeig mir mal, was Du für eine perverse Sau bist."
Sie kniete sich neben mich, hob meinen Kopf in aufrechtere Position, begann erneut meinen Schwanz zu blasen, ergriff dann ...