1. Die Schule und die Rocker 14


    Datum: 12.08.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: A-Beatrye

    ... sie eine Entscheidung getroffen hätte, rollte sie sich nun auf Max drauf und lag so, dass sein Schwanz nun zwischen ihren Schenkeln lag. Es war vollkommen anders, als sie erwartet hatte. Es war von angenehmer weicher Wärme und hatte nichts von der Härte, an die sie sich erinnerte.
    
    „So anders. Nicht so wie an dem Abend“, Eskel fing wieder den Blick von Max mit ihren Augen. „Der Mann mit den grünen Augen kam mit meinem Vater in den Park und zeigte nach ein kurzem Augenblick auf mich. Ich habe noch meine Mutter flehen gehört, dass ich doch noch eine Zukunft hätte, doch dann schlug mein Vater sie und fragte, ob sie an meiner Stelle gehen wolle? Danach wurde ich fort geführt. Das war mein Ende von der Unbeschwertheit. Danach landete ich in einem Albtraum.“
    
    Wieder zitterte Eskel. Max legte sanft seine Hände auf ihren Rücken und an ihren Hintern und ließ sie da einfach nur liegen. Eskel spürte die Wärme, die diese auf ihn übertrug. Ganz anderes als damals, wo alles kalt war.
    
    „Er brachte mich in eine Metzgerei zog mich aus und hängte mich an einen Haken an den Kettenzug. Eine Stange zwischen den Beinen verhinderte dass ich meine Scham verstecken konnte. So ließ er mich da drei Tage hängen, bis ich außer Schmerzen und Kälte nichts mehr spürte. Und dann kam er, alles war in dem Moment nur kalt. Seine Blicken waren es, seine Hände, sein Glied. Alles an ihm.“
    
    Eskel dachte, daran und dachte an ihre Gefühle und verglich sie mit den jetzigen. Es war ohne jede Verbindung. Sollte ...
    ... sie es wagen? Sie hockte sich auf Max Beine und schaute auf sein Glied. Vorsichtig umfing sie es mit ihrer Hand und mit der anderen tastete sie nach ihrem Eingang. Dort war kaum Feuchtigkeit. Kurz waren ihre Gedanken zwischen den nackten Fakten eines Aktes. Wenn es nicht richtig feucht war, wurde es für beide etwas schmerzhaft. Aber man konnte es mit Speichel umgehen. Sie ließ einen Tropfen auf die Eichel fallen und platzierte sich über ihm. Ganz langsam ließ sie sich auf sein festes, aber trotzdem weiches und warmes Glied sinken.
    
    Eskel schloss die Augen und überließ sich nur diesem Gefühl. Das Gefühl von dem leise in ihr Pochenden warmen Glied, dass sie zwar nicht komplett ausfüllte, aber das wie ein warmer Finger in ihr war und seine Wärme auf sie übertrug. Die anderen hatten recht. Kein Vergleich mit einem Strapon oder einem Dildo. Und vor allem komplett anders als ihr erstes Mal. Es fühlte sich an, als wenn es wieder ein erstes Mal war.
    
    „So anders“, flüsterte sie. „Er war nur kalt, hart und unerbittlich. Es war ihm nichts wert, mich zu nehmen. Er fickte mich einfach ab und nahm mir damit alles weg. Und weil ich scheinbar nicht reagierte, wie er mich haben wollte, schlug er mich. Nicht mit einer Peitsche, auch nicht mit einem Stock. Er schlug mich mit Strom, bis ich nichts mehr wusste. Er machte es, bis ich nur noch auf Worte und stimmen reagierte und mein Bewusstsein weg war. Ich bin erst hier langsam wieder erwacht, an der Seite von Sophie. Nach dem Kina mich gehen ...
«12...891011»