Dr. Jekyll und Heidi Teil 02
Datum: 21.08.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byRomeoReloaded
... ihre empfindlichen Brustspitzen quetschten. Eine feine Kette verband beide Clips. Ich öffnete mit den Fingern ihren Mund, legte ihr die Kette zwischen die Lippen, so dass ihre Zunge sie zu fassen bekam und Heidi selbst mit der Kette an den Clips ziehen konnte, wann immer sie wollte.
Der nächste Schritt war klar: Ein Choker. Ich besaß ein breites Halsband aus elastischem Stoff, das man sehr eng um den Hals spannen konnte, ohne dass es wirklich die Atmung beeinträchtigte. Es war vorn mit einem großen geschliffenen Glasstein verziert. Ich drehte es um, so dass der Stein nach innen zeigte, und legte es Heidi ganz unten um den Hals.
„Oh mein Gott", entfuhr es ihr, als ich den Choker festzog und die Kanten des Glassteins sich in die weiche Stelle gruben, die Heidi so außergewöhnlich zu erregen vermochte.
„Gott musst du mich nicht nennen", brachte ich ihr bei, „hier drin bin ich dein Herr und du bist meine Leibeigene. Verstehst du, was das bedeutet?"
„Ja, Herr. Es bedeutet, dass mein Leib euch gehört und ihr über mich verfügen könnt, wie es euch beliebt, Herr."
Verdammt, sie verstand die Regeln wirklich schnell. Was nicht bedeuten musste, dass sie verstanden hätte, worauf sie sich einließ. Auf jeden Fall gefiel mir ihre Wortwahl. Sie sprach, wie Robert Stevenson eine Magd hätte sprechen lassen, wenn er die Eier gehabt hätte, seinem Mr. Hyde eine Affäre mit seinem Hausmädchen anzudichten.
„Gut, dann lass dich jetzt in den Stuhl fallen, der hinter dir steht."
Sie ...
... ließ sich blind auf den Hintern sinken. Ein Glück für sie, dass ich nicht gelogen, sondern wirklich meinen Bürostuhl heimlich hinter sie gerollt hatte. Ich zog sie auf der Sitzfläche nach vorn, bis ihr Becken leicht über die vordere Stuhlkante ragte. Ihr Rücken rutschte dabei halb mit herunter auf die Sitzfläche. Sie hing merkwürdig gebogen auf dem Stuhl, die Brüste berührten fast ihren Bauch. Ihre Beine bog ich auseinander, hängte sie wie Paddel eines Ruderbootes nach außen über die Armlehnen des Stuhles.
Ich betrachtete Heidi, wie sie blind in verkrümmter Pose auf dem großen Stuhl hing und mir ihre offene Fotze entgegenstreckte. Nicht schlecht. Um jedes Hand- und Fußgelenk eine Ledermanschette mit Eisenring, ein Seil von einem Fußring straff unter dem Sessel hindurch zum anderen Fußring, schon waren ihre Beine in der weit gespreizten Haltung fixiert. Die Handgelenke band ich hinter der Rückenlehne aneinander. Ein kurzes Seil reichte, beinahe konnten sich ihre Fingerspitzen hinter der Lehne berühren. Dann zurrte ich mit einem weiteren Strick das Seil für die Handgelenke nach unten am Seil für die Beine fest, so dass alles mit allem verbunden war und jede Zappelei nur damit enden konnte, dass sich die Fesseln der übrigen Gliedmaßen umso straffer spannten.
Ich schubste den Sessel ein wenig im Raum umher, drehte ihn um seine eigene Achse und hatte generell ein wenig Spaß mit ihm. Die immer noch blinde Heidi, die keine Bewegung ihres rollenden Käfigs vorausahnen und sich ...