1. Dr. Jekyll und Heidi Teil 02


    Datum: 21.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byRomeoReloaded

    ... somit auch auf keine Überraschung vorbereiten konnte, wurde ordentlich durchgeschüttelt. Sie bekam zu spüren, wie jede Bewegung Zug auf die Seile ausübte, mit denen sie am Sessel vertäut war wie ein Segel an einem Schiffsmast.
    
    „Warum, glaubst du, habe ich das getan? Dich so herum zu schubsen?" „Weil es Euch so gefiel, Herr?" „Um dir zu zeigen, dass ich mir dir machen kann, was ich will. Und wenn ich dich herumschubsen will, kann ich das tun. Hast du das verstanden?" „Ja, Herr."
    
    „Im Unterschied zu mir kannst du nicht tun, was du willst. Du tust, was ich dir sage, sonst nichts. Insbesondere tust du nichts, was ich dir ausdrücklich verboten habe. Klar?" „Ja, Herr." „Gut. Was du nicht tun wirst, ist kommen. Du wirst nicht kommen, bevor ich es dir ausdrücklich erlaube." „Ja, aber Herr, wie soll ich denn..."
    
    Ich schlug ihr auf die Schenkel, rechts und links, noch bevor sie den Satz beenden konnte. „Du sollst mir nicht widersprechen. Du sollst mir gehorchen, kleine Schlampe." „Ja, Herr." Sie klang wirklich kleinlaut.
    
    Ich setzte mich aufs Bett, zog den Stuhl samt Heidi zu mir heran und leckte einmal lang über ihre offen präsentierte Fotze. Ein überraschtes „Oah!" zeigte mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich ließ meine Hände zart über ihre Schenkel gleiten, nahm ihre Nippel samt Clips in den Mund, streichelte hier und da über ihren Körper, immer an Stellen, an denen sie es hoffentlich gerade nicht erwartete.
    
    Schließlich begann ich sie systematisch zu ...
    ... lecken, wobei ich abwechselnd lang durch ihre Spalte fuhr und mich dann wieder ausschließlich auf ihre Perle konzentrierte, die ich mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge stimulierte.
    
    Heidi stimmte ihr „Oah" als Dauerton an, der immer dann lauter wurde, wenn ich meine Geschwindigkeit erhöhte und leiser, wenn ich ihr eine Pause gönnte. Besonders kräftig tönte sie, als ich neben dem Zungenspiel auch noch an ihrem Choker herumfummelte, den reich facettierten Glasstein in der Halskuhle bewegte, so dass die vielen kleinen Kanten faszinierende Reize auslösten.
    
    „Herr, bitte ..." „Was willst du, Schlampe?" „Darf ich jetzt kommen? Es tut so gut, Herr, was ihr mit mir macht..." „Nein. Du darfst nicht."
    
    Abrupt entzog ich ihr meine Zunge, was Heidi mit einem Seufzer tiefer Enttäuschung quittierte. Aber die Enttäuschung währte nicht lange, denn ich wechselte nur vom Lecken zum Fingern. Eine Hand versenkte zwei Finger in ihr, presste damit gegen ihre Bauchdecke auf der Suche nach dem G-Punkt, während ein Finger der anderen Hand um den Kitzler kreiste.
    
    Heidis neuerliches Stöhnen erstickte ich, indem ich meine frei gewordenen Lippen auf ihre presste, sie den Geschmack ihrer eigenen Liebessäfte an meiner Zunge kosten ließ. Ich stieß zwischen ihren Zähnen auch wieder auf die Kette zu den Clips an ihren Nippeln, mit der sie selbst heftiger spielte als ich es tat. Ich wagte mir gar nicht vorzustellen, wie sehr sie mit ihren Kettenbewegungen an den empfindlichen Spitzen ihrer Titten ...
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