Seidenstrümpfe und Bettpfosten
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... brüllte sie mir ins Ohr, umarmte meinen festgebundenen Leib und schnaufte ins Kissen neben mir. Aber plötzlich hörte sie auf, während ich weiter meine Lust von unten in sie stieß. Dicht an meinem Ohr keuchte sie, wie gut das war, und das ich gerade, Entschuldigung, für sie Onkel Charlie gewesen wäre. Ich wollte ihr auch eben gestehen, wer sie ab und zu in meiner Fantasie war, wenn ich zwischen ihren Strumpfhosenbeinen lag, aber da richtete sie sich plötzlich auf, schaute mich versonnen an, fast entschuldigend, und stand aus dem Bett auf, während meine feuchtschimmernde Rute verlassen in der kühlen Zimmerluft wippte.
"Weißt du, im Gegensatz zu jetzt lag damals ja niemand in meinem Bett mit einem so schönen, großen Schwanz, ich stellte es mir nur vor beim Masturbieren und ich habe auch nicht wirklich immer auf dem Bett gelegen dabei...!" Mit diesen Worten machte sie ein paar Stöckelschritte und legte ihre beiden Hände bedeutungsvoll auf den Bettpfosten. Dabei schaute sie mich an, als hätte sie mir gerade gestanden, die Katze ertränkt zu haben. Sie hatte Schamgefühle, weil es tatsächlich..., ja..., unglaublich war, was sie mir zu offenbaren versuchte, aber mit nicht zu unterdrückender Lust! Mein gutes Stück füllte sich noch mehr mit Blut, wenn es denn überhaupt noch möglich war, bevor ich gänzlich realisierte, was ich wohl gleich zu sehen bekäme.
Mir fiel jetzt erst die Form der beiden Kugeln auf, die nicht wirklich rund waren, eher etwas elliptisch, ich weiß nicht genau ...
... wie man es beschreiben soll, eiförmig trifft es wohl, die obere kleiner, vielleicht vier Zentimeter breit, fünf hoch, die untere bestimmt sechs bis sieben breit und acht bis neun hoch, ein perfekter, raffinierter Messingdildo! Ein Gigant in einem Meter Höhe. Auf Stöckelschuhen an langen Beinen perfekt zu reiten! Ich stöhnte auf, blickte in ihre geheimnisvoll leuchtenden Augen. "Nicht wirklich, oder?"
"Oh doch, mein Lieber!" Sie grinste mich verrucht an, drehte sich kurz zu der Reisetasche, entnahm ihr ein Fläschchen, ich erkannte unser Massageöl, das gerne bei uns zur Anwendung kam und nun seiner finalen Bestimmung zugeführt wurde. "Keine Sorge, es sieht gefährlich aus, ist aber unbeschreiblich gut für einen Profi wie mich!"
Ja, ich hatte bisher von An-der-Stange-tanzen eine andere Vorstellung, aber was dann passierte war so unglaublich geil und erregend, ich wollte mich unbedingt anfassen dabei, konnte es natürlich wieder nicht wegen der seidigen Fesseln, an denen ich vergeblich zog, als ich zusehen musste, wie sie sich in Stellung brachte, mit dem Rücken zu mir vor dem Bettgitter stehend, ihr dunkelumgarnter, glänzender, runder Po hervorgestreckt, ihr weiches, nasses Mäuschen, das sich aus dem geöffneten Schritt drückte über der eingeölten Kugelspitze und wie die gekräuselten Schamlippen Kontakt aufnahmen mit dem kalten Material, wie sie sich leicht hin und her wiegte, sie machte das nicht zum ersten Mal, zwei Zentimeter waren schon vom zarten, rosa Fleisch umgeben - ...