Seidenstrümpfe und Bettpfosten
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
Nylonsex,
Autor: NyNyloni
... dann ein kurzer Ruck nach unten, der erste Widerstand war bewältigt, die obere Kugel versenkt, ein leiser Seufzer, ihr Kopf drehte mir das Gesicht zu, es hatte eine mir völlig unbekannte Lustmimik, die alles ausdrückte und meinen ganzen Körper scannte mit den Augen die sich nun an meinem aufzuckenden Schwanz festsaugten, ihr Mund der sich öffnete und plötzlich der segensreiche Aufschrei, zeitgleich mit dem finalen Absenken!
"Occh... ooooooooaaaaaaacccccchhhhhhh!"
Als ich meinen Blick von ihrem faszinierendem, lustverzerrten Gesicht endlich wieder lösen konnte, sah ich, das alles verschwunden war! Der goldene Dildo war aufgenommen und weitete ihre enge Samtpforte! Unfassbar, wahnsinnig geil, jetzt bewegte sie sich etwas rauf und runter, lustvoll gurrend, gekonnt bewegte sie sich auf ihren hochhackigen Pumps, drehte ihren Körper auf dem Pfosten in meine Richtung, stützte sich dabei mit einer Hand auf der Querstange ab, hob den Schoß an und senkte ihn wieder, auf und ab, erst langsam, dann schneller, gewagter, unentwegt stöhnend, fast stand sie nun mir zugewandt, starrte mich fixierend an, sicherlich sah sie wieder Charlie in mir, jetzt nahm sie ihre Finger dazu, massierte den sicherlich schon ungeduldig zuckenden Kitzler, geriet völlig außer Kontrolle, ihre langen Schenkel wirkten wie Federbeine, hoben sie auf und ab, rotierend bewegte sie dabei ihren Po, sie kam, sie kam, verdammt, sie kam, und wie!
Laut schluchzend ließ sie es raus, ihr Oberkörper fiel ...
... mehrfach vornüber, ihre langen, blonden Haare hingen tief herab dabei, darunter hörte ich sie schreien und stöhnen!
Mein Schwanz pochte und zuckte, fast glaubte ich allein durch die visuellen Eindrücke kommen zu müssen, da war sie plötzlich bei mir, auf mir, und ehe ich mich versah, drückte sie mir ihren patschnassen Schoß auf meinen offenen Mund und ich leckte und tat was ging, als sie auf meinem Gesicht hockte mit ruckendem, offenen Zwickel und sie ihre behandschuhten Finger hinter sich greifen ließ, mein aufzuckendes Glied umkrallte und gnadenlos marterte mit allem was an ihren Händen war. Ich schrie in ihre glitschige Pforte, umzüngelte ihren harten Kitzler, hörte sie schon wieder kommen, obwohl ihre seidigen Schenkel mir die Ohren zupressten, der Lustschmerz an meinen Schwanz nahm zu, da ließ sie ab davon, rutschte auf mir herunter und flanschte sich schließlich wie geschmiert auf mein ruckendes Becken wie zuvor auf den Bettpfosten. Sie massierte sich dabei tief stöhnend die wogenden Titten, während sie wie in Trance hin und her schwankte. Ich hämmerte nun gnadenlos von unten keuchend in sie hinein und endlich, endlich fühlte auch ich die Erlösung kommen!
"Komm!", schrie sie, "Komm endlich!", und ich spritzte und schrie auch, ich spritzte und spritzte in diesen herrlichen, seidigen Leib, der sich auf mir wand, bis er über mir zusammenfiel.
Ach ja, ihre Eltern besuchen wir jetzt öfters in dieser tollen Bretagne! Man könnte mal was darüber schreiben.
Silky ...