1. Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 02


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... mit einem sichtbaren Stolz vor sich her trug. Ihre Schenkel spannten drall die Hosen, die sie wohl aus einer gewissen Schamhaftigkeit heraus fast immer trug. Sie lagen stets so straff am Körper an, dass man die runden Pobacken einzeln erkennen konnte. Ihr dicker Bär stach prächtig hervor, und natürlich sah man auch den Spalt wulstig hindurchschimmern, der Männern so manches Vergnügen verheißt.
    
    Bereits der Gedanke an diese junge, kaum zwanzig Jahre alte Frau brachte zuweilen mein Blut in Wallung. Auch wenn sie bereits vor Stunden das Haus verlassen hatte, stellte ich mir zuweilen vor, wie es mit ihr sein könnte.
    
    Wenn sie ihre dicken runden Möpse aus den Körbchen des Büstenhalters herausschält, würde mein Herzschlag spürbar anschwellen. Es wären nicht die blassen Warzen mit den kaum hervorragenden Nippeln, die die Erregung hervorrufen. Das macht vielmehr der bloße Anblick dieser straff aufgepumpten Bälle, die danach zu rufen scheinen, darüber hitzig mit den Fingern hinweg zu gleiten, sie zu drücken und dann emsig von allen Seiten mit gieriger Zunge feucht abzulutschen.
    
    Oh, wenn ich dazwischen meinen harten Riemen baden dürfte! Welch eine Wonne durchzöge den Unterleib, wenn der steife Bolzen die Furche durcheilt in gieriger Lust, bis der Saft der Wollust den Spalt mit seinem Schleim auffüllt. Manchmal denke ich, es würde genügen, nur ihren dicken haarigen Bären streicheln zu dürfen. Ganz sanft würden die Finger der rechten Hand durch die spärlichen Härchen ...
    ... fahren.
    
    Hin und wieder würde die Gier Oberhand gewinnen und kräftig den Hügel packen. So ganz langsam schöbe sich dann der Mittelfinger nach unten vor. Endlich würde der Finger ganz langsam den Dickicht verlassen und sich in feuchte Regionen begeben.
    
    Er wäre zunächst nur ein wenig nass. Mit jedem Zentimeter ginge man voran wie vom Strand in das Meer, bis schließlich ein ganzer Finger, dann zwei oder gar drei Finger vollkommen vom Nass umgeben sind. Nun hüpfen die Finger flott auf und ab. Sie verlassen für eine kurze Zeit die Höhle und sudeln sich mit Kraft im Haarbusch, bis der Schleim auch das letzte Härchen vollständig erreicht und umhüllt.
    
    Mit solchen Gedankenspielen konnte ich mich meist nicht lange aufhalten. Entweder suchte ich schnelle Erfüllung meines Wunsches im Bad oder ich gestand Elisabeth mit einer gewissen inneren Scheu meine Lage. Ihr machte es nichts aus. Sie war immer von helfender Art und verstand es meist, mir mit wenigen gekonnten Handgriffen Erlösung zu verschaffen.
    
    Ich erinnere mich noch gut daran. An einem Tag war ich so scharf, dass ich schon beim Eintreten in ihre Wohnung meinen geschwollenen Prügel herausgezaubert habe. Als sie sich erschreckt hinsetzte, habe ich ihr bebend vor Geilheit alles in den Ausschnitt ihres Pullovers gespritzt. Sie war damals ziemlich verärgert. Einmal mochte sie es gar nicht angewichst zu werden, zum anderen war der gute Angora-Pullover hinterher nicht mehr zu gebrauchen.
    
    Frühlingsdüfte umwehten in jenem Jahr schon vor ...
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