1. Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 02


    Datum: 02.03.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... folgenden Tage zum Abendessen ein. Dabei fügte sie hinzu, dass ihr Mann leider auf Dienstreise und verhindert sei. Es wurde ein äußerst erquickender Tagesabschluss für uns beide. Kerzenschein, Sekt, italienische Pasta bei gedämpften Licht ließen sogleich eine frivole Stimmung aufkommen.
    
    Mich wunderte so kaum, dass Inga mich zu meinem Verhältnis zu Elisabeth befragte. Als ich antwortete: „Wäre ich sonst bei dir?", fiel ihr ersichtlich ein Stein vom Herzen. Der Tisch war noch nicht abgedeckt, als wir uns hemmungslos küssten. Inga knutschte nass und leidenschaftlich. Ihre Zunge durchwirbelte zunächst meinen Mund. Ihre innerliche Hitze war spürbar.
    
    Sie leckte und lutschte an meinen Ohren. Auch den Hals ließ sie nicht aus und umkoste ihn mit ihren schmalen, aber weichen Lippen. Schon war mein Hemd aufgeknöpft, und sie nahm sich meine Brust vor, die sie mit ihren schlanken gut gepflegten Fingern leicht drückte, bevor sie mich auch dort mit ihrer heißen Zunge erkundete.
    
    Ich kam kaum dazu, selbst an unserem Spiel Anteil zu bekommen. Als sie mit ungelenken Händen versuchte, mir das Hemd auszuziehen und die Hose vom Gesäß zu streifen, gelang es mir endlich, ihren Leib zu kosen. Sie wies einen leichten Babybauch auf, dessen Haut ganz weich und zart war. Ihre Brüste waren klein und die Warze wirkte männlich zart.
    
    Dennoch packte ich sie, drückte und walkte ihre zierlichen Erhebungen und leckte sie sorgsam ab. Sie aber wollte mich ganz für sich. Inga war ganz fahrig vor ...
    ... Leidenschaft. Meinen Steifen ergriff sie und lutschte ihn sorgsam ab. Das schien ihr eine besondere Freude zu machen. Denn sie hatte keine Scheu, ihn bis zur Wurzel in ihren Mund aufzunehmen.
    
    Immer wieder glitt meine Latte nun in ihren Mund, als ob es ihre Vagina wäre. Dabei schnaufte sie wollüstig. Ich muss sagen, ihr Timing war exzellent. Als sie meine Säfte aufsteigen spürte, endete sie abrupt. Schon zog sie mich ins Schlafzimmer. Das Ehebett hatte sie wohl mit einem neuen Laken bezogen. Bettdecke und Kissen fehlten. Es war eine richtige Liebesstätte, die sie vorbereitet hatte. Ingas Gier war groß. Sie fingerte meine harte Stange zitternd in ihr großes nasses und dicht behaartes Loch. Ihre Härchen juckten. Sie war so schlank und weit, dass ich sofort bis zum Anschlag bei ihr einfuhr. Da sie doch schon recht ausgeleiert war, konnte ich sie dauerhaft verwöhnen, ohne Gefahr zu laufen, bereits in Kurzem auszulaufen.
    
    Alles war ruhig. Man konnte nur das Klatschen der Geschlechtsteile aufeinander und zuweilen schmatzende Geräusche vernehmen. Ein Ziehen in der Leistengegegend kündigte mir die Bereitschaft zum Schuss an. Inga hatte es wohl geahnt. Denn katzengleich entwand sie sich und drehte mir nun ihr Hinterteil zum Stoß entgegen.
    
    Fiebrig fädelte ich meinen Riemen in ihre klitschnasse Spalte. Mit jedem Stoß drängte sie mir heftiger entgegen. Inga war so weit, so nass, so leidenschaftlich. Mit jedem Vorstoß rückte auch mein Saft empor. Ich pumpte nun unentwegt und schnell. Aber ...
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