1. Schadensersatz


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... gestern beim Küssen was von ihr eingefangen.
    
    Nee, so schnell ging das ja wohl nicht. Hatten wir erst vor kurzem in Bio gehabt. In ... Inku ... Inkubationszeit hieß das. Mir ging's aber wirklich dreckig. Ich stolperte in die Küche runter. Silke war ebenso außer Gefecht gesetzt. Sie nahm sich den Rest der Woche Urlaub und rief auch für mich in der Schule an. Nach dem Frühstück ging es mir aber schon wieder deutlich besser. Wir beschlossen im Wohnzimmer fern zu sehen.
    
    Ganz wohl war mir nicht dabei. Unsere Gespräche hatten alle einen merkwürdigen Doppelsinn. Ich hoffte uns mit einem Thriller und einer kleinen Tüte auf andere Gedanken zu bringen. Und dann hatte das Teil die geilste lesbische Szene, die ich jemals außerhalb eines Pornos gesehen habe. Da hatte ich ja richtig ins Braune gegriffen. Mann, Mann, Mann. Silke gab dann auch noch zu, genau wie ich von der Szene angeturned gewesen zu sein.
    
    Teufel auch. Alle ihre Handlungen, ihr Necken, ihre zweideutigen Bemerkungen, ihre Bewegungen, alles deutete darauf hin, dass sie von mir Dinge ersehnte, die außerhalb normaler Mutter-Sohn Beziehungen lagen. Ich konnte gut verstehen, dass sie einsam und frustriert war. Und irgendwie fand ich es auch fast schmeichelhaft, dass so eine Klassefrau auf mich abfuhr. Aber normal war das ja wohl nicht.
    
    Das Schlimme daran war, dass ich mir von Anfang an darüber im Klaren war, dass ich nicht gegensteuern würde. Es gar nicht konnte. Dafür liebte ich sie viel zu sehr. Ich würde alles ...
    ... für sie tun. Das ich dabei gleichzeitig meinen sexuellen Horizont in Quantensprüngen erweitern würde, war ein Bonus, aber mir ging es wirklich mehr um ihre Bedürfnisse, denn meine eigenen. Zumindest klang das in meinem Kopf so recht gut. Das unter dem edlen Ritter ein geiler kleiner Pennäler schlummerte, ließ sich durchaus einfach auf diese Weise verdrängen.
    
    So, und was jetzt? Sie hatte vorher angedeutet, dass sie verführt werden wollte. Klasse. Und wie stellt man sowas an? Augen zu und durch. Ich strich ihr erst einmal zärtlich über ihr weiches Haar. Es roch nach Früchten. Sie drückte ihren Kopf an meine Brust und entspannte sich. Ich hätte am liebsten noch einen geraucht, aber sie hatte schon beim ersten einen ziemlichen Aufstand gemacht. Ich wurde etwas unternehmungslustiger und streichelte ihren Rücken und ihren Arm.
    
    Sie bewegte sich nicht. Für einen Moment dachte ich, sie wäre eingeschlafen. Sie hatte die Beine an den Körper angezogen. Ihr rechter Arm lag quer über meinem Bauch und ihr Unterarm ruhte auf einem neben mir liegenden Kissen. Ich beugte meinen Kopf herunter und küsste sie auf die Haarkrone. Gleichzeitig wanderte meine Hand ihren Rücken herunter. Wäre sie eine Katze, hätte sie wohl geschnurrt. Aber das brauchte sie gar nicht. Ihr Wohlbehagen konnte ich fühlen.
    
    Ja, es fühlte sich toll an. Langsam steigerte sich bei mir Neugier und Vertrauen. Meine Hand wanderte auf ihren Po. Alles bis dorthin hätte auch als normale Schmuserei zwischen Mutter und Kind ...
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