Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... durchgehen können. Mein Atem beschleunigte sich leicht. Irgendwie erwartete ich ein Wecksignal, dass mein Wecker klingelte, und ich nur einen eigenartigen Traum gehabt hatte.
Stattdessen hörte ich auch sie etwas schwerer atmen. Silke zog ihre Hand von dem Ruhekissen ab und streichelte mich vom Knie langsam aufwärts.
Ich hielt den Atem an. Dicht vor meinem schwellenden Glied hielt sie an und änderte ihre Stellung, nahm die Hand weg und stützte sich darauf auf. Ihr Gesicht tauchte vor mir auf. Dann waren ihre Lippen schon wieder auf meinen; weich, verlockend, zärtlich. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich spielerisch, leicht und irgendwie abwartend. Sie wollte mir wohl die weitere Initiative überlassen. Nun, zumindest beim Küssen bewegte ich mich noch in bekannten Gefilden. Ich erwiderte ihren Kuss etwas leidenschaftlicher, brachte meine Zunge ins Spiel. Die Welt verschwand um uns herum, erstarrte in der Atemlosigkeit des Augenblicks, der nur uns gehörte. Wir konnten gar nicht aufhören, unsere Zungen umkreisten sich wie balzende Kobras, wurden immer hungriger, fordernder. Ich presste sie enger an mich. Ein leises Stöhnen drang von ihren Lippen, die nun seit Minuten von meinen nicht mehr loskamen.
Ich spürte ihren Busen an meiner Brust, sie schlang nun auch ihr rechtes Bein um mich, um mir noch näher zu sein. Dann gab sie sich einen Ruck und platzierte das Bein neben mir, sattelte sozusagen auf meinen Schoss auf, schob ihren Körper dichter und dichter an ...
... mich heran, während unser Kuss nun immer wilder wurde. Mein Schwanz wehrte sich gegen das Gewicht meiner Mutter, die mit kleinen kreisenden Beckenbewegungen dafür sorgte, dass ich über die Hitze in ihrem Schoss gut informiert blieb. Irgendwie gingen bei uns beiden gleichzeitig alle Sicherungen durch.
Meine Hände wanderten im Gleichklang an ihre Brüste, kneteten wild daran herum, bis sie sich schließlich kurz von mir löste und „bitte nicht ganz so grob" hauchte. Ich stellte mich sicher ganz furchtbar unbeholfen an, aber das war jetzt alles zweitrangig. So sehr ich kurz zuvor noch gefröstelt hatte, jetzt wurde mir richtig heiß. Okay, Zeit zum Ausziehen also. Ich nahm allen Mut im Rausch der Stunde zusammen und zerrte an ihrem Sweatshirt, versuchte, es ihr über den Kopf zu ziehen, aber sie änderte zunächst ihre Armstellung nicht. Etwas irritiert gab ich meinen Versuch wieder auf.
Sie löste ihre Lippen von mir, blieb aber wie schon am Vortag ganz dicht vor meinem Gesicht. Sie schien in meinen Augen lesen zu wollen. Ihr Gesicht war stark gerötet. Sie atmete schwer. Wie in Zeitlupe reckte sie ihre Arme in die Höhe. Diesmal gelang es mir ohne Probleme, sie von ihrem Sweatshirt zu befreien. Sie trug einen schwarzen BH. Silke ließ ihre Arme langsam sinken und verschränkte ihre Finger hinter ihrem Halsrücken. Sie schloss die Augen. Meine Finger hauchten ehrfurchtsvoll über ihre nackte, überraschend samtene Haut.
Ich zeichnete die sanften Bögen ihrer Schultern nach, ließ meine ...