Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... Versuchskarnickel, das mit den Ergebnissen seiner Experimente mehr als nur zufrieden war. Er hielt immer öfter an. Er war kurz davor, das spürte ich recht deutlich. Nach meinen Versuchen vorher rauszuzögern war ich irgendwie über den Punkt hinaus gekommen.
„Du kannst ruhig kommen, wenn du willst. Aber bitte zieh ihn vorher raus, ich nehm die Pille schon seit einiger Zeit nicht mehr."
„Okay."
Andy hämmerte postwendend richtig auf mich ein. So langsam baute sich auch in mir wieder eine Spannungskurve auf. Er ging jetzt richtig zur Sache, wohl verblüfft, dass er nicht sofort kam, aber die Gunst der Stunde unverzüglich ausnutzend. Es war fantastisch. Immer schneller stopfte er sein Prunkstück in mein mütterliches Loch. Ich flehte innerlich, dass er noch ein paar Sekunden durchhalten würde, alles löste sich auf, als er es tatsächlich noch schaffte, mich über die Klippe zu stoßen, bevor er hektisch abzog und auf meinen Rücken spritzte.
Er organisierte irgendwoher Taschentücher und rieb meinen Rücken trocken. Wir umarmten uns lange und versuchten, wieder zu Atem zu kommen. Er war schweißgebadet. Das war auch der Grund, warum wir uns doch schnell wieder anzogen. Er war schließlich schon angeschlagen. Ich eigentlich ja auch. Davon hatten wir aber wohl beide in den letzten Stunden nicht mehr viel gemerkt.
Auch nicht, dass die Zeit verflogen und es bereits kurz vor eins war.
***
Silke zog sich ebenfalls an und verschwand in der Küche. Meine Hand zitterte wie ...
... verrückt, als ich mir eine Zigarette anzünden wollte. Es war passiert. Ich hatte zum ersten Mal richtig Sex gehabt. Hatte gevögelt. Gefickt. Das war so abgefahren. Da kam nichts ran, außer vielleicht was sie zuvor mit ihrem Mund angestellt hatte. Wahnsinn. Ein Fieberschauer schüttelte mich. Mir fehlte ihre Wärme. Ihre Hitze.
Ja, sie hatte es gebraucht, das hatte ich genau gespürt. Sie war kurz vor mir gekommen. Ich hatte meine Mutter erneut bis zum Höhepunkt gebracht. Ich war richtig stolz auf meine Leistung. Ich konnte in diesen Momenten nicht ohne sie sein, also folgte ich ihr in die Küche. Sie strahlte richtig, als ich eintrat.
„Ich mach uns Geschnetzeltes und Spätzle. Ich hoffe, du hast auch Hunger?"
Hatte ich. Die Wirkung der Minitüte, die wir vorhin geraucht hatten, war allerdings verschwunden. Prompt taten mir alle Knochen weh. Ich setzte mich an den Küchentisch und sah Silke beim Kochen zu. Sie wirkte abgelenkt und nachdenklich, lächelte jedoch oft. Sie hielt kurz in ihrer Tätigkeit inne und rieb sich ihre Nackenmuskulatur.
„Hast du Schmerzen? Ich merke auch langsam wieder, dass wir nicht ohne Grund zuhause geblieben sind." Sie nickte.
„Wir können uns nach dem Essen ja ein Erkältungsbad gönnen. Ich habe noch diese Tropfen, das ist eigentlich sehr schön."
„Klingt gut."
Der Gedanke daran, mit meiner Mutter nackt in der Badewanne zu sitzen, bekam auch von meinem Schwanz wachsenden Beifall. Sie war so unglaublich schön, selbst jetzt, in den Alltagsklamotten ...