1. Schadensersatz


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... und mit wirrem Haar, an dem ich ja nun nicht ganz unschuldig war.
    
    „Was schaust du mich denn so an?"
    
    „Du bist wunderschön."
    
    „Ich sehe vermutlich ganz schrecklich aus."
    
    „Rede nicht. Du bist die schönste Frau der Welt."
    
    Sie lächelte und verkniff sich eine Antwort. Zur Bestätigung stand ich auf und schmiegte mich von hinten an ihren fieberglühenden Körper, während sie weiter in Topf und Pfanne rührte. Ich küsste sie aufs Gesicht und griff ihr unter ihr Sweatshirt an ihre herrlichen Brüste. Ihren BH hatte sie nicht wieder angezogen.
    
    „Hey, du solltest mich beim Kochen nicht so ablenken ..."
    
    Sie seufzte ostentativ, aber rieb ihr Hinterteil gegen mein schon wieder recht munteres Spielzeug.
    
    „Komm sei jetzt brav, sonst wird das nichts mit dem Essen."
    
    „Ich habe eigentlich viel mehr Appetit auf dich."
    
    Sie lächelte fröhlich und schaltete an den Kochfeldern herum.
    
    „Eben darum sollten wir was essen. Keinem von uns beiden ist damit gedient, wenn wir einen Schwächeanfall bekommen. Ich merke langsam, wie es mit dem Fieber schlimmer wird. Vielleicht sollten wir nach Essen und Bad wirklich ins Bett."
    
    Da hatte ich überhaupt nichts gegen einzuwenden, zumal klar war, dass wir dies zusammen tun würden und es mit Sicherheit nicht langweilig werden würde. Ich verlagerte nichtsdestotrotz eine Hand von ihrem Busen in ihre enge Trainingshose, griff in ihren immer noch feuchten Schritt.
    
    „Bett klingt gut."
    
    „Hörst du wohl auf ... oh ... komm, das ist ... ...
    ... unfair ..."
    
    Trotzdem machte sie keine Anstalten, meine Hand von der Erforschung ihres Feuchtbiotops abzuhalten. Sie stöhnte leise.
    
    „Du hast ja mächtig viel Haare da unten."
    
    Nun griff sie mir doch an den Arm und brachte mich dazu, meine Hand von diesem gastlichen Ort zu entfernen.
    
    „Ich weiß, ich habe länger keinen Grund gehabt zu stutzen. Tut mir leid, aber ich konnte ja schlecht vorhersehen, dass wir ... intim miteinander ..."
    
    „Es stört mich nicht."
    
    „Jetzt stört es mich aber. Ich werde es nachher schon richten."
    
    „Für mich brauchst du das aber nicht tun. Ich bin ja schließlich nicht Zwille."
    
    „Hm?"
    
    „Na, Zwille lässt alle seine Freundinnen eine Vollrasur durchführen, sonst geht er nicht bei."
    
    „Oh? Ganz schön anspruchsvoll, was? Tsss. Die Jugend von heute."
    
    „Er meinte, es gehe nichts über eine frischrasierte ..."
    
    „Ich versteh schon", versetzte sie schnell.
    
    „Setz dich jetzt bitte, es ist gleich fertig. Also hat Zwille schon eine Menge Erfahrungen?"
    
    „Wenn alles stimmt, was er mir erzählt, ja. Ich glaube das meiste stimmt auch."
    
    „Aha. Deckst du bitte den Tisch?"
    
    „Klar."
    
    „Du bist ein Schatz. Aber für dich ... war es das erste Mal ... oder?"
    
    „Ja."
    
    Ich holte die Teller aus dem Hängeschrank und erledigte meine Aufgabe, während mir Bilder vom Vormittag im Kopf herumspukten, wie meine Mutter mich sozusagen entjungfert hatte. Sie lächelte versonnen, als ob sie meine Gedanken lesen konnte.
    
    „Und? War es so, wie du es dir erträumt ...
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