Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... verliebter Blick lullte mich umgehend ein. Ich lächelte wieder Willen verführerisch. Er bugsierte meine Hand an seinen Schwanz. So ein kleiner Satansbraten.
„Was glaubst du, dass du da tust?"
„Was fühlst du da?"
„Etwas sehr lebendiges. Es geht nicht Andy. Es geht wirklich nicht. Es kann so nicht weitergehen."
„Okay, dann lass ich uns das Erkältungsbad ein, von dem du vorhin gesprochen hast."
„Ich weiß nicht ... das ist sicher auch keine so gute Idee ..."
„Und ob. Bin gleich wieder da."
Ein Bad klang allerdings wirklich verlockend. Und das war nicht das einzige, was verlockend klang. Auch sein anscheinend unermüdliches Kasperle hatte sich viel, viel zu gut angefühlt. Er ließ die Badezimmertüre offen und kehrte in mein Schlafzimmer zurück.
„Das Wasser läuft. Kann ich sonst noch was für dich tun?"
„Ja ... kannst du mir bitte meine Zigaretten holen?"
Der dachte auch an alles. Er holte mein Päckchen aus seiner Hosentasche, besorgte sich daraus eine für sich selbst und zündete mir die nächste an. Sein Grinsen war ein wenig verschmitzt, hart an der Grenze zum Unverschämten.
„Ich hab dir auch meine Schere und einen Spiegel gebracht."
„Du sprichst in Rätseln, Sohnemann."
„Du wolltest deinen Urwald ein wenig auf Zivilisation trimmen."
Ich konnte gar nicht anders, als laut loszulachen. So ein Schlingel.
„Das schmink dir man schön ab. Wenn du glaubst, dass ich dir jetzt eine Live-Show biete, hast du dich geschnitten. Zwischen uns wird sich ...
... nichts Sexuelles mehr abspielen, ist das klar?"
„Natürlich. Ich wollt auch keine Live-Show. Ich wollte dir zur Hand gehen. Wir dünnen es jetzt schön aus und schneiden es kurz, und dann rasier ich dich in der Wanne."
„Dir geht es wohl echt zu gut."
Ich spürte, dass ich mir auf die Unterlippe biss. Ich spürte die Wellen der Erregung, die sich in meinem Unterleib ausbreiteten. Er blies mir Rauch ins Gesicht.
„Ja. Und mir wird es noch besser gehen, wenn du jetzt brav die Hosen runterziehst, und mich nicht länger von der überfälligen Gartenarbeit abhältst."
Er hatte durchaus auch den Humor seines Vaters geerbt. Und dieselbe schmutzige Fantasie. Ich wehrte mich mehr gegen mich selbst, denn ihn.
„Das könnte dir so passen. Wie redest du überhaupt mit deiner Mutter?"
„Ich rede nicht mit meiner Mutter, ich rede mit Silke, die die Idee sogar ganz schrecklich aufregend findet und bestimmt schon ganz feucht davon ist."
„Kommt nicht in Frage."
„Ich bin auch ganz vorsichtig. Vertraust du mir nicht?"
„Schau mal lieber, was das Wasser macht."
„Mach ich. Und wenn ich zurückkomme, will ich deine Mumu sehen, verstanden?"
„Ach, jetzt gibst du mir Befehle?"
„So ist es. Und wenn du nicht gehorchst, musst du sofort ins Bett. Na ja, da musst du sowieso hin. Aber mir fällt schon was ein, um dich zu bestrafen."
Sprach's und rannte ins Badezimmer. Er drehte die Wasserhähne ab und kehrte zurück.
„Fertig. Ist vielleicht noch etwas heiß. Zeit genug, um unseren Plan ...