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Schadensersatz
Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt
... auszuführen." „Unseren Plan?" Er riss die Bettdecke von mir. Ich fühlte mich unglaublich verdorben und dreckig. Und geil. Unfassbar geil. Ohne weitere Präambel griff er mir an das Elastikband der Jogginghose und zog daran. „Andy ... bitte ... stop ..." „Vorhin hast du mich noch um das Gegenteil gebeten. Erinnerst du dich noch daran? Wie sich das anfühlte? Als ich deine süße, kleine ..." „Hey! Hoffentlich hörst du bald ... oh mein Gott ..." Ich wehrte mich nur, weil es zum Spiel dazugehörte. Weil es mich noch weiter aufgeilte. Er hatte es geschafft, Hose und Höschen bis zu meinen Knien herunterzuziehen. Er hatte die Schere in der Hand. „Du liegst jetzt besser still." Seine Hand verkrallte sich in mein Schamhaar. Er zog leicht daran. Wie unter Zwang hielt ich tatsächlich still, betrachtete in nervöser Erwartung seine ersten Schnittversuche. Er war tatsächlich extrem vorsichtig. Die abgeschnittenen Haare hielt er mir kurz wie eine Trophäe hin und legte sie dann auf Zeitungspapier ab, dass er hier irgendwo gefunden hatte. Mit atemloser Faszination sah ich ihn mein Geschlecht freilegen. Er säbelte nicht nur an den Rändern, wie ich es wohl getan hätte. „Was genau hast du da eigentlich vor?" „Hab ich doch gesagt, ich rasier die Stoppel hier hinterher auch noch weg. Und dann lecke ich nach dem Bad deine frischrasierte ..." „Du wirst gar nichts in dieser Richtung tun." Wie zum Hohn öffnete er meine Schenkel weiter und schnitt direkt neben meinen ...
... Schamlippen herum. Ich war klitschnass von der ganzen Geschichte. Das stellte er natürlich fest, als seine Finger plötzlich über eine reine Frisörtätigkeit hinaus im haarlosen Zentrum aktiv wurden. Ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen, die beim Spielen mit ihrer Pflaume erwischt worden war. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Er grinste nur und trimmte weiter. Ich seufzte und drückte die Zigarette aus, die still und heimlich in meiner Hand verglimmt war. Es roch nach angebranntem Filter. Er betrachtete zufrieden die Frucht seiner Bemühungen und hielt den Spiegel davor, so dass ich sein Werk in seiner Gänze bewundern konnte. Auf der Zeitung lag ein beachtlicher Haufen Haare. Er faltete die Zeitung sorgfältig zusammen und sah mich mit einem schelmischen Grinsen an. „Okay, und jetzt ins Bad. Kannst du laufen, oder soll ich dich wieder tragen?" Ich warf ein Kissen nach ihm. Dann nahm ich mir den Spiegel und betrachtete sein Werk im Detail. Na, da hatte er mich ganz schön verunstaltet. Das würde ich tatsächlich wegrasieren müssen, damit es wieder gleichmäßig wuchs. Das hatte ich noch nie getan. Was für ein kleiner Halunke. Er half mir beim Ausziehen. Zog sich selber aus. Nahm mich an der Hand und zerrte mich ins Badezimmer. Es roch herrlich nach den Kräutern des Erkältungsbades. Das Wasser war fast ein wenig zu sehr abgekühlt. Das fand er auch und ließ schnell noch Heißes nachlaufen. Erst überließ er mir die Wanne allein, setzte sich auf den Rand und betrachtete ...