Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... kritisch einen meiner Wegwerfrasierer, die ich zum Rasieren meiner Beine benutzte. Er stand kurz auf und holte stattdessen seinen Dreiklingenrasierer vom Waschbecken.
„Das ist doch wohl nicht dein Ernst."
„Ich werde ganz vorsichtig sein. Das Teil ist deutlich besser, als der Mist, den du da benutzt. Ich nehme auch besser meinen Rasierschaum."
Ich protestierte weiter, auch noch während ich mich erhob und meine Beine für ihn öffnete. Ich zitterte ein wenig, als ich aus der Wärme des Bades in die deutlich kühlere Luft des Raumes überwechselte. Eh ich mich versah, hatte er meine traurigen Stoppeln mit seinem Rasierschaum eingeschmiert. Ich betrachtete seine Handlungen mit einer merkwürdigen Distanziertheit, als ginge mich das alles gar nichts an, oder als ob eine Krankenschwester mich auf eine Operation vorbereitete.
Ich biss mir erneut auf die Lippen, als ich an die Natur der Operation dachte, die er mir versprochen hatte. Ich wusste in diesen Momenten genau, dass ich den Kampf schon verloren hatte. Dass ich mich wieder mit ihm einlassen würde. Und wieder. Immer wieder. Mir lief es kalt den Rücken runter. Und heiß die schaumbedeckten Schenkel.
***
Zufrieden betrachte ich mein Kunstwerk. Nein, da waren doch noch ein paar Stoppel stehen geblieben. Ich setzte den Rasierer noch einmal an und wusch danach die Schaumreste von der blanken Scham meiner Mutter. Es sah köstlich aus. Jetzt verstand ich Zwille erst. Zwille.
Nach ihrem Zusammenbruch hatte ich erst ein ...
... paar Minuten heulend neben ihr gesessen, hilflos, völlig verwirrt. Erst wollte ich einen Krankenwagen rufen, dann spielte ich mit dem Gedanken, ihren Hausarzt zu verständigen. Oder ihre Psycho-Tante. Aber irgendwie konnte ich mich zu nichts durchringen. Ich blieb ein paar Minuten apathisch sitzen. Dann fiel mir Zwille ein.
„Du darfst manchen Frauen einfach nicht die Wahl lassen. Du darfst sie nicht mal zum Atem holen kommen lassen. Einfach immer weiter machen. Manche brauchen das, diese Führung. Versteh das nicht falsch, nicht mit Zwang oder so. Einfach mit Überzeugung und Selbstbewusstsein. Gib ihnen keine Zeit zum Überlegen oder zu einer Entscheidung. Das funktioniert sagenhaft."
War das die Lösung? Einfach die Kontrolle und damit die Rolle des Verantwortlichen übernehmen? Einfach weitermachen? Ihr den Gedanken austreiben, sie würde etwas Falsches tun? Ich war mir nicht sicher, ob ich das bringen würde. Immerhin war sie meine Mutter. Was für eine verfahrene Situation. Ich musste ihr irgendwie helfen. Meine Idee war vielleicht keine gute, aber immerhin eine Idee.
Ich machte ihr Tee und eröffnete ihr dann, dass ich sie rasieren würde. Sie sträubte sich. Aber nur spielerisch. Das merkte ich genau. Zwille hatte recht gehabt. Sie ließ sich protestierend von mir rasieren. Ich entfernte die letzten Schaumreste. Dann küsste ich das leicht gerötete Meisterwerk und ließ genießerisch meine Zunge drüber gleiten. Es schmeckte überdeutlich nach dem parfümierten Schaum. Aber fühlte ...