1. Schadensersatz


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... mit den Händen auf der kleinen Handtuchkommode hinter ihr auf. Meine Zunge glitt jubilierenden über ihr weiches, nun völlig ungeschütztes Fleisch. Es fühlte sich fantastisch an. Der Meinung war sie wohl auch. Ich setzte aber wieder ab und nahm meine Hände zu Hilfe, um mir dieses Wunderwerk mal ganz in Ruhe anzusehen.
    
    Ich zog ihre Schamlippen auseinander und ergötzte mich an ihrem linsengroßen Kitzler. Ich strich spielerisch mit meinem Daumen darüber. Sie stöhnte erstickt. Ich drückte ihr Häubchen mit dem Daumen nach oben und flickte mit meiner Zungenspitze über ihre Lustperle. Sie hielt für richtig lange Zeit den Atem an, und entließ ihn dann stoßartig wieder mit einem gequälten Stöhnen. Dann hielt ich an und sah sie kühl und abschätzend an.
    
    Ihr Blick hatte etwas Gehetztes.
    
    „Gefällt dir das?"
    
    Sie rollte mit den Augen.
    
    „Vielleicht."
    
    „Willst du, dass ich weiter mache?"
    
    „Nein. Ja. Okay. Überredet."
    
    „Etwas mehr Enthusiasmus könntest du aber schon zeigen."
    
    „Was willst du hören? Du hast gewonnen. Du kannst ruhig weitermachen."
    
    „Das ist mir zu wenig. Ich will, dass du mir sagst, wie sehr du das willst."
    
    Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Ihr schien die Sache langsam Spaß zu machen.
    
    „Also gut. Ich will, dass du mich leckst, mein Sohn."
    
    „Hm."
    
    „Was wird das denn? Noch nicht genug? Was willst du hören? Dass ich deine geile flinke Zunge auf meiner brennenden Fotze spüren will? Oder wie äußern sie sich in diesen schlechten Pornos, zu denen du ...
    ... dir einen runterholst? Junge, das macht im richtigen Leben keine Sau. Oder nur echte Säue. Nun sei ein Schatz und tu, worum ich dich bitte. Oder willst du, dass ich darum bettele?"
    
    Das klang doch schon mal vielversprechend. Fasziniert sah ich mich selbst agieren, als ob ich neben mir stehen würde allerdings. Ich massierte kurz den Eingang zu der mütterlichen Höhle mit meinem Daumen und versenkte ihn darin. Gleichzeitig brachte ich meine Zunge wieder zum Einsatz. Sie grunzte befriedigt und schloss die fieberglänzenden Augen. Ich schleckte sie wie ein Hund, mit breiter Zunge und sehr, sehr gründlich. Ihre begeisterte Stöhnorgie war Musik in meinen Ohren.
    
    „Oh ... das ist ... gut ..."
    
    Ich weiß nicht, ob sie glaubte einem Wunsch von mir zu entsprechen. Plötzlich wurde sie richtig redselig.
    
    „Oh, ist das geil. Das ist so ... wahnsinnig ... geil ... etwas schneller ... bitte ... oh ja ... ja ... das ist es ... oh mein Gott ... ich komme gleich ... hey, was machst du? Nicht aufhören! Bitte hör nicht auf. Leck mich, bitte ... bitte ... bitte ..."
    
    Ich kümmerte mich nicht um ihr Flehen. Ich stand auf und griff an ihre prallen Titten. Dann nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog sie herunter. Der Sonne entgegen sozusagen, und ihr Redefluss wurde von der Ankunft meines Riemens in ihrem Sprachorgan gestoppt. Sie brauchte keine weitere Einladung.
    
    Sie saugte mit einem derart begeisterten Blick daran, dass man meinen konnte, diese Idee wäre auf ihrem Mist gewachsen. Ich ...
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