1. Schadensersatz


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... verkrallte mich in ihren Haaren. Sie ließ kurz ab und nahm eine Hand zu Hilfe. Mit verträumtem Blick wichste sie langsam und bedächtig an meinem Jochen rum, um dann mit einem Ruck meinen ganzen gespannten Sack und Eier in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Wahnsinn. Dann tauchte sie unter den Eiern weg und machte sich wild züngelnd auf die Suche nach meinem Arschloch.
    
    Ich drehte ihr meine Hinterseite etwas mehr zu und grunzte wie ein Eber, als sie die Sache noch intensivierte. Sie ließ mir keine Zeit, mich über das Ende dieser Sequenz traurig zu fühlen, weil sie nun erneut meinen leicht schmerzenden Prügel in ihren Mundraum einführte. Völlig verblüfft sah und fühlte ich, wie sie ihn ganz darin verschwinden ließ. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Sie wiederholte das noch einige Male. Dann tobte ihre Zunge um meine leicht gerötete Eichel. Mir wurden die Knie weich.
    
    „Ich kipp gleich um. Lass uns ins Schlafzimmer."
    
    Sie hielt an, aber entließ meinen Schwanz noch nicht aus ihrem geilen Mund. Stattdessen fing sie an daran herumzuknabbern, mit einem lasziven Gesichtsausdruck, den ich ihr so nicht zugetraut hätte.
    
    „Du geiles Luder! Kannst gar nicht genug von meinem Schwanz kriegen, oder?"
    
    Grinsend öffnete sie ihren Mund und entließ meinen Docht für den Moment. Aber leckte sich an der Unterseite meines Schwanzes bis zu meiner Eichel vor. Dann hörte sie lachend auf.
    
    „Na, du bist mir ja eine Marke. Geiles Luder? Ich bin immer noch deine Mutter, vergiss das ...
    ... nicht."
    
    Ja, irgendwie hatte das in meinem Kopf alles deutlich besser geklungen. Sie schmunzelte, als sie meine Unsicherheit bemerkte. Dann stand auch sie auf, um den befohlenen Ortswechsel vorzunehmen. Ich drückte sie aufs Bett und küsste sie wild. Meine Hand rieb an ihrer wunderbar glatten und tropfnassen Weiblichkeit.
    
    Ich brachte die Küsserei vorzeitig zum Stillstand, drehte mich stattdessen auf ihrem Körper, attackierte ihre Festung von oben, während sie die Herausforderung annahm und meinen Pint wieder in ihren Mund einließ.
    
    Ich leckte, sie blies, ohne Ziel, ohne Eile, ohne echten Nachdruck, aber nichtsdestotrotz irrsinnig geil. Das Lecken lenkte mich aber zu sehr ab und so langsam wollte ich schon kommen. Auch war die Stellung irgendwie nicht hundertprozentig bequem. Mein Nacken schmerzte langsam. Ich stieg von ihr ab, legte mich auf den Rücken und präsentierte ihr mein Ansinnen.
    
    Sie verstand und ging gleich richtig zur Sache. Ihre rechte Hand schloss sich um meinen Schaft und unterstützte ihren hungrigen Mund. Sie arbeitete mich zum Höhepunkt rauf, gemein langsam zunächst, dann immer schneller, immer noch einen Zacken draufpackend. Es war sagenhaft. Ich spritze nach einer weiteren Steigerung eine ordentliche Ladung in ihren Mund. Sie schluckte alles anstandslos, saugte und leckte meinen Schwanz sauber. Ich war im siebten Himmel.
    
    Doch da sollte sie auch hin. Ich ruhte mich nicht auf meiner Wolke aus, sondern kümmerte mich umgehend um ihre Bedürfnisse. In ...
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