1. Schadensersatz


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... vertrauterer Stellung attackierte ich ihre mütterliche Fut. Erst machte ich meine Zunge steif und erforschte damit meinen Geburtskanal, so weit ich damit reinkam. Ein eigenartiges Gefühl, ihr Saft schien an der Quelle fast noch samtener auf meiner Zunge. Dann kehrte ich zu ihrer Lustknospe zurück, saugte und leckte daran, analog zu ihrer Vorstellung langsam beginnend, um dann mehr und mehr Gänge zuzuschalten. Sie schien völlig aufgelöst, wand sich auf dem Bett, verkrampfte und entspannte sich, als ob sie schon den Höhepunkt erleben würde. Ich rammte drei Finger in ihr triefendes Loch.
    
    Sie gurgelte und drückte ihr Becken gegen die Eindringlinge. Es schien ihr zwar zu gefallen, sie aber irgendwie rauszubringen, deshalb hielt ich meine Finger nach kurzer Zeit still und fokussierte meine Aufmerksamkeit erneut auf ihren empfindlichsten Punkt. Sie zuckte und bebte. Ich züngelte so schnell und so hart ich konnte. Ihre Laute waren ein Amalgam aus Stöhnen und Schreien. Sie kam, mit weitaufgerissenen Augen in ihrem glühenden, zuckenden Gesicht.
    
    ***
    
    Ich dachte, ich würde wieder ohnmächtig. In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so einen heftigen Orgasmus gehabt. Mein Herz schlug nicht, es überschlug sich. Dankbar bemerkte ich, dass er seinen Mund nicht von meiner zuckenden und pulsierenden Möse löste. Im Gegenteil. Er leckte langsam weiter, mit einem fragenden Blick. Ich schüttelte erschöpft den Kopf und wühlte mich in die Kissen.
    
    Seine unbeholfenen Versuche, mich zu ...
    ... dominieren, hatten mich völlig aus der Fassung gebracht. Er hatte recht. Es war ihm gelungen, mich zu einem geilen Luder zu reduzieren. Sein Spiel hatte mich maßlos erregt. Er hatte eine Seite von mir entdeckt, von der ich nicht gewusst hatte, dass sie existiert. Ich wollte erniedrigt, benutzt und dominiert werden. Wollte mich billig und pervers fühlen. Das durfte alles doch echt nicht wahr sein.
    
    Wir umklammerten uns unter der Bettdecke. Ich war völlig hin.
    
    „Ich liebe dich."
    
    Es war wie ein kühlendes Pflaster auf einer brennenden Wunde. Zärtlich sah ich meinem erschöpften Sohn gleichermaßen verliebt in die Augen, bis ich übergangslos einschlief.
    
    Es war dunkel im Zimmer, als ich wieder erwachte. Mein Sohn schnarchte leicht in meinen Armen. Besorgt überprüfte ich mit meiner Hand auf seiner Stirn die Körpertemperatur. Erleichtert bemerkte ich, dass die Temperatur eher heruntergegangen war. Ein Selbstversuch ergab bei mir das gleiche Resultat. Ich verspürte sogar ein wenig Hunger. Meine Blase drückte. Vorsichtig löste ich mich von meinem schlafenden Liebhaber.
    
    Mein Magen knurrte sehr nachdrücklich, als ich pinkelte. Vielleicht sollte ich uns noch eine Kleinigkeit zubereiten. Nur von Sex und Liebe konnte man schließlich auch nicht leben. Das Abwischen mit dem Toilettenpapier fühlte sich eigenartig an. Versonnen starrte ich auf meine rasierte Muschi. Langsam gefiel mir der Anblick. Es hatte fast eine symbolische Bedeutung. Ich war von meiner Scham befreit.
    
    Nackt, wie ...
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