Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... ich war, begab ich mich in die Küche. Es sah verheerend aus; die Teller und Töpfe standen noch so da, wie wir sie bei unserem unterbrochenen Mahl am Mittag zurückgelassen hatten. Als er mir die Wahrheit gestanden hatte. Seltsam, die Erinnerung daran kam mir so fern vor, als ob das alles bereits Tage oder Wochen zurücklag.
Ich wärmte unser Essen gerade auf, als Andy dazukam. Er schmiegte sich an mich und küsste mich. Ich badete förmlich in seiner Nähe. Ich konnte beim Essen kaum meinen Blick von seinem strahlenden, verliebten Gesicht abwenden. Ich seufzte. Wie sollte das alles nur weitergehen?
„Was ist denn?"
„Lass ruhig. Ich will uns nicht schon wieder das Essen verderben."
„Wieder dunkle Gedanken?"
Sein besorgter Gesichtsausdruck war unerträglich.
„Nun ... vergiss es. Es ist nicht wichtig. Ich frag mich halt nur, wie das alles weitergehen soll."
Er sah mich fest an.
„Mach dir darüber keine Gedanken. Du machst einfach, was ich dir sage."
Ich musste unwillkürlich lächeln. Das Schlimme war, dass ich mich mit dieser Idee durchaus anfreunden konnte.
„Das könnte dir so passen."
„Ja, das passt schon. Sieh es doch einfach so: Wir sind vom Leben reichlich um Liebe und Glück beschissen worden. Alles, was jetzt geschehen ist und geschehen wird, ist sozusagen Schadensersatz."
Ich schmunzelte und schüttelte den Kopf. Wir schafften es tatsächlich, diesmal alles aufzuessen. Irgendwie hatte er ja Recht, mit dem beschissen worden sein. Unerklärlicherweise ...
... schaffte er es, meine Bedenken immer wieder zu zerstreuen. Ich räumte ganz in Gedanken die Teller vom Tisch und ließ Wasser zum Abwaschen einlaufen. Erst in diesem Moment wurde mir wieder bewusst, dass wir beide nackt waren.
„Du bist so unfassbar schön. Dreh dich mal um."
Wie unter Zwang folgte ich seiner Anweisung. Seine bewundernden Augen streichelten meinen Körper. Fassungslos bemerkte ich, dass ich schon wieder hitzig wurde.
„Ich helf dir beim Abwaschen."
Er stand auf und kam zu mir. Sein Schwanz war ebenfalls wieder erwacht.
„Aha. Und wie? Soll ich daran das Geschirrtuch aufhängen?"
Er grinste breit.
„Du wäschst ab, und ich mach den Rest."
Vergnügt drehte ich mich wieder zur Spüle und spritzte Geschirrspülmittel in das warme Wasser. Er baute sich dicht hinter mir auf, als ich den ersten Teller in das Wasser eintauchte. Ich fühlte seinen heißen Schwanz auf meinem unteren Rücken. Fühlte, wie er mir derb an meine Pobacken griff und sie auseinanderzog. Oh mein Gott.
„Komm ein Stück zurück und beug dich über die Spüle. Die Beine weiter auseinander."
Ich folgte seinen Anweisungen ohne nachzudenken. Seine Hand wanderte zwischen meine Beine. Ich stöhnte, als er mir zwei Finger in mein begeistertes Loch zwängte.
„Immer noch nass, oder schon wieder, du geiles Luder?"
„Beides wohl."
„Wasch ruhig weiter ab. Ich kümmere mich schon um alles Weitere."
Seine Finger verließen seinen Geburtsort und rieben ein wenig grob und schmerzhaft über mein ...