Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... erhitztes Geschlechtsteil. Er zog mir wieder die Hinterbacken auseinander. Folgsam wusch ich den nächsten Teller ab, als er plötzlich mit einem Finger in mein Poloch eindrang. Ich zuckte richtig zusammen und drehte ihm schnell den Kopf zu.
„Falscher Eingang."
„Das hat alles schon seine Richtigkeit."
Da war ich allerdings anderer Meinung. Er würde doch wohl nicht ... das hatte selbst Michael in all den Jahren nicht gewagt. Dabei fühlte sich es sich nicht einmal unangenehm an ... im Gegenteil. Er zog den Finger wieder ab.
„Du machst weiter. Dreh dich nicht um."
Was ging denn jetzt ab? Ich hörte die Kühlschranktüre klappen. Was hatte er denn vor? Mit zitternden Händen machte ich mich an den ersten Topf.
„Beug dich etwas weiter vor."
Fassungslos erlebte ich die Lösung des Rätsels, als er mir zwei wohlgeschmierte Finger in mein enges Hinterpförtchen steckte. Butter. Oder Margarine. Oh mein Gott. Meine Hände ruhten untätig im warmen Wasser. Mir stockte der Atem.
Er zwängte seine Finger nicht nur hinein, er drückte damit meine Rosette weiter auseinander. In mir regte sich kein Protest. Nur Neugier. Und Geilheit. Ich konnte es kaum erwarten, dass er seine Finger durch seinen Schwanz ersetzte. Mich in den Arsch fickte.
„Hat einer was gesagt, dass du mit dem Abwaschen aufhören sollst, du geile Schlampe?"
Die Sprüche hatte er sicher aus seinen Schmuddelfilmen. Das änderte aber nichts daran, dass sie meine Geilheit ins Unermessliche steigerten. ...
... Widerspruchslos nahm ich meine Tätigkeit wieder auf. Er zog seine Finger zurück. Für eine Ewigkeit geschah gar nichts. Dann drängte er seinen heißen Kolben an mein Arschloch. Ich verkrampfte etwas, aber er ließ sich von dem Widerstand nicht irritieren, schob sein erneut mega-hartes Gerät gnadenlos in mich hinein.
Es war ein unglaubliches Gefühl, so hart an der Schmerzgrenze, dass mir ein gequältes Stöhnen entfuhr. Er hielt inne, drückte aber weiter, wollte wohl vollständig rein, aber das gelang zunächst nicht. Er zog wieder etwas raus und fing an, mich zu ficken. Wild. Zügellos. Brutal. Immer schneller. Immer härter. Ich stöhnte und röchelte wie ein gequältes Tier. Fassungslos über das Geschehen.
Fassungslos darüber, dass ich merkte, wie sich bei mir ein Orgasmus näherte. Das konnte doch gar nicht sein. Ich krallte mich sinnlos an der Pfanne fest, die ich in Händen hielt. Auch Andy stöhnte und ächzte in meinem Rücken. Seine Hände schlossen sich um meine Brüste, kneteten schmerzhaft und wild daran herum. Ich kam mit einem wilden Schrei. Mein Schließmuskel verkrampfte sich um den Urheber meiner süßen Folter. Das schien auch ihn über den Punkt hinauszubringen. Wenig später entlud er sich in mich hinein.
Er ließ seinen Oberkörper auf mich sinken. Keuchend und zitternd standen wir eine Weile bewegungslos so da. Erst dann entfernte er sein erschlaffendes Glied und richtete sich auf. Mit einem klatschenden Hieb auf meinen Hintern beendete er das erniedrigende Schauspiel. Ich schüttelte ...