Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... mich richtig, konnte aber nicht anders, als laut loszulachen, als er sich ein Geschirrtuch schnappte und mit dem Abtrocknen anfing, als wäre dies die selbstverständlichste Sache der Welt.
***
Wir lagen noch lange wach im Bett, schmusten und kuschelten, ohne dass wir uns noch an einer weiteren Runde versuchten. Stattdessen unterhielten wir uns eine Weile offen und wie gleichwertige Partner. Nach dem Gespräch wusste er vermutlich mehr über seinen Vater und unser Sexleben, als ihm lieb war.
Ich erwachte erneut vor ihm. Die körperlichen Beschwerden waren wie weggeblasen. Was auch immer es war, was uns da gestern zumindest offiziell außer Gefecht gesetzt hatte, ich auf jeden Fall schien damit durch. Es war gegen zehn Uhr. Trotzdem war das Thermometer schon auf zwanzig Grad geklettert. Es würde wohl ein heißer Tag werden.
Ich sprang unter die Dusche und genoss das reinigende Nass, das mich belebte und erfrischte. Mein Geist war so klar wie der Tag; keine dunkle Wolke irgendwo am Horizont. Im Gegenteil. Ich schwebte förmlich aus dem Bad. Mein kleiner Liebhaber blinzelte bei meinem Eintritt auch schon träge mit den Augen. Ich legte mich kurz zu ihm aufs Bett und küsste ihn zärtlich.
„Guten Morgen mein Schatz. Wie fühlst du dich?"
„Soweit ganz gut. Und du?"
„Herrlich."
Er lächelte zufrieden. Ich schwang mich wieder vom Bett.
„Was hast du denn vor?"
„Ich geh uns Brötchen holen, wir haben nur noch etwas Brot und das ist steinalt. Es ist ein Tag wie ...
... gemalt."
Er zuckte mit den Schultern und suchte nach seinen Zigaretten. Ich wählte ein kurzes, weißes Sommerkleid aus. So strahlende Kleidung hatte ich schon vier Jahre nicht mehr getragen. Schnell klaubte ich die passende Unterwäsche dazu aus der Kommode.
„Halt. Keine Unterwäsche."
„Was? Und sonst geht's dir gut?"
„Keine Unterwäsche. Ich will, dass du nur das Kleid trägst. Kauf ruhig noch richtig ein. Bück dich so oft du kannst. Keine Widerrede."
Was für ein verdorbenes kleines Früchtchen hatte ich mir da rangezogen. Erst seit gestern ein richtiger Mann und steckte trotzdem voller überraschender und, sagen wir es ruhig, geiler Ideen. Ich spielte das folgsame Mädchen. Mit Begeisterung. Oh mein Gott. Es kribbelte schon wieder mächtig im Süden. Na, wenigstens würde gleich ein wenig Frischluft an meine Wonnemaus wehen. Die war noch immer herrlich glatt, auch wenn sich der eine oder andere hässliche Rasierpickel gebildet hatte.
Vergnügt flanierte ich zum Bäckerladen. Wenn nicht gerade der Wind stärker wurde und ich einen Marilyn Monroe Auftrieb bekam, war das auch mein geiles kleines Geheimnis. Ich bekam keine komischen Seitenblicke. Ich ging allerdings auch vorsichtig genug, um nicht zu hart mit meinen eigentlich recht straffen, aber nichtsdestotrotz in Schwingung bringbaren Titten zu wippen.
Ich ging noch zur Drogerie. Ich wollte mich nicht auf Andys Timing verlassen. Es gab ja schließlich Kondome. Wie lange hatte ich die schon nicht mehr gekauft? Na, wenigstens ...