1. Schadensersatz


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byplusquamperfekt

    ... zum Frühstück bleibt?"
    
    „Natürlich. Ich habe uns genug Brötchen mitgebracht. Und Brot auch noch dazu."
    
    ‚Und Kondome du Idiot. Schmeiß ihn bitte raus.'
    
    Na, so richtig klappte das noch nicht mit der Gedankenübertragung. Zwille betrachtete mich aufmerksam. Ich öffnete den Schrank mit den Vasen. Nee. Die waren alle zu klein. Die größeren waren unten im Schrank. Erst als ich die Bewegung fast vollzogen hatte, wurde mir klar, dass Zwille sich nun in das Heer derer einreihen können würde, die meine blanke Muschi zum Frühstück zu sehen bekamen. So ein Dreck. Jetzt würden wir ihn wahrscheinlich gar nicht mehr los.
    
    Der Blick, den die beiden tauschten, machte mich unruhig. Zwille wirkte nicht überrascht. Da braute sich mächtig was zusammen. Andy wurde sichtlich nervös. Er wich meinem Blick aus. Dann gab er sich einen Ruck.
    
    „Bück dich noch mal, das war viel zu schnell."
    
    Ich hatte eine richtig böse Antwort auf meinen Lippen. Ich schluckte sie mühsam herunter. Seine Stimme war plötzlich rauer und tiefer.
    
    „Mach schon. Zeig uns deine ... geile ... Fotze."
    
    Zwille grinste wie ein Honigkuchenpferd. Er jedenfalls schien sich köstlich zu amüsieren. Ich war fassungslos. Warum auch immer, er hatte Zwille eingeweiht. Und dieses kleine perverse Stück hatte ihn vermutlich irgendwie zum Teilhaben an unserem jungen Glück überredet. Die Gier in seinen Augen sprach eine deutliche Sprache. Mit ein paar Blicken war es hier eventuell nicht getan.
    
    „Los!"
    
    Der harte Befehlston kam ...
    ... völlig überraschend. Was auch immer ihn antrieb, er meinte es ernst. Nein, das konnte ich nicht. Nicht noch tiefer sinken. Das konnte er nicht von mir verlangen. Und dennoch tat er es. Mein letzter Widerstand bröckelte unter seinem unbarmherzigen Blick.
    
    Also gut. Sollte er seine Show haben. Anstatt mich zu bücken zog ich mir langsam den Rocksaum hoch. Zwille kriegte richtig Stielaugen. Andy sah nun fast verzweifelt auf den Boden. Dann riss er sich wieder zusammen.
    
    „Reicht das? Können wir jetzt vielleicht frühstücken?"
    
    „Okay."
    
    Er schien froh, dass er sein Versprechen eingelöst hatte. Zwille warf ihm anerkennende Blicke zu. Ich brachte die Brötchen und etwas Aufschnitt und setzte mich zu den beiden an den Tisch. Schnell verschränkte ich meine Beine. Der Frechdachs hatte schließlich genug gesehen. Vielleicht reichte das ja als Begleitmaterial für seine nächsten Wichsorgien. Die gute Stimmung war bei mir hin. Andy wirkte noch immer bedrückt. Ob ihn sein „Freund" erpresste oder so etwas? Missmutig starrte ich den Burschen an. Er wich meinem Blick nicht aus.
    
    „Andy ist echt ein Glückspilz."
    
    Na und? Geh, heul doch. Was ging ihn das an?
    
    „Damit das klar ist. Von mir erfährt keiner ein Wort."
    
    Aha. Worauf wollte er hinaus? Andy seufzte und mischte sich zögernd ein.
    
    „Wenn Zwille das sagt, dann meint er das auch."
    
    Na, dann bin ich ja beruhigt. Zwille rutscht nun auch nervös auf seinem Stuhl hin und her.
    
    „Im Grunde bin ich ja wohl für die ganze Geschichte ...
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