Schadensersatz
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byplusquamperfekt
... schloss die Tür, denn sie musste ja nicht unbedingt mitbekommen, was ich jetzt tat. Gut, sie wusste, dass ich rauche, aber wir hatten die akzeptable Vereinbarung, dass ich es nicht direkt vor ihren Augen tat. Außerdem musste ich noch den Mist für Zwille brennen.
Zwille war mein bester Freund, schon seit der Kindheit. Während ich aufs Gymnasium ging, schaffte er es nur bis zur Realschule. Den Abschluss machte er vor zwei Jahren, und seither wartete er auf einen Ausbildungsplatz. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn wenn keiner von sich aus zu ihm kam, würde er nie einen bekommen. Er jedenfalls bewarb sich nirgends, sehr zum Ärger seiner Eltern.
Die hatten ihm auch den Internetzugang gesperrt, nachdem sie bei ihm Raubkopien und Pornos auf dem Computer gefunden hatten. Also musste ich jetzt für seine speziellen Downloadwünsche herhalten. Diese waren zum Teil schon recht eigenartig; momentan waren es Inzestclips. In den vergangenen Tagen hatte ich schon drei DVDs für ihn voll bekommen, jetzt waren auch die letzten Downloads fertig geworden, nachdem ich meine Kiste am Morgen laufen ließ. Prompt rief er an und erkundigte sich danach. Ich brannte noch schnell die letzte und machte mich dann auf den Weg. Silke hatte sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen.
Er würde mir als Dank für meine Downloaddienste ohne peinliche Rückfragen etwa für'n Zehner Grass mitgeben. Ein wenig komisch fühlte ich mich ob seiner letzten Kinks schon. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass auch ich in ...
... die Clips reingeschaut hatte. Die meisten machten mich gar nicht an, aber dann fand ich einen, der sehr gestellt wirkte, aber eine wirklich hübsche Frau drin hatte. Den Beifall, den ich auf meine Bettdecke klatschte, entfernte ich vor dem Einschlafen nur notdürftig. Und prompt musste Silke ausgerechnet an diesem Morgen die Bettwäsche wechseln. Peinlich, peinlich.
Das war allerdings auch nicht das erste Mal. Kein Wunder, an guten Tagen zupfte ich mir schon zwei- dreimal an meinem Freudenspender. Es war eines meiner liebsten Hobbies.
Leider konnte ich auch nicht mit Gedächtnisbildern arbeiten, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nie in den Genuss eines abbildungswürdigen Erlebnisses gekommen war. Ich hatte einem Mädel beim Schmusen mal an den Busen gefasst, aber das war auch schon meine Großtat. Zwille war da etwas anders drauf, wenn man seinen Erzählungen glauben durfte. Sicher übertrieb er auch, aber in zumindest zwei Fällen bin ich mir sicher, dass die geschilderten Erlebnisse wahr waren.
Ich klopfte vor dem Aufbruch zu Zwille noch mal an Silkes Tür, ging aber nicht rein, da meine Klüsen feuerrot waren. Zwille hatte da ganz gute Tropfen für, musste ich mir langsam auch mal besorgen. Zwille war wie immer, wenn ich ihm eine neue Ladung brachte, darauf erpicht mich wieder zeitnah loszuwerden, um sich damit zu amüsieren.
Bei meiner Rückkehr fand ich Silke schlafend vor. Obwohl ich nach einer weiteren Tüte mit Zwille eigentlich viel zu breit war, machte ich mich an meine ...