Eine unvergeßliche Mathestunde
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFinished
... Reaktionen merkte, daß er offensichtlich alles richtig machte, wurde er langsam wieder sicherer. In einem gleichmäßigen, stoischen Rhythmus leckte er sie.
„Du kannst ruhig mal auch variieren. Jetzt probier mal, weiter vorne zu lecken." Gehorsam glitt seine Zunge über die Stelleihrer Scheide, an der ihre Schamlippen zusammenliefen. Dazwischen konnte er deutlich einen kleinen geschwollenen Knubbel fühlen. Als er mit seiner Zunge darüber glitt, entfuhr ihr ein tiefes, animalisches Stöhnen. „Oooohh ja. So ist´s richtig. Weiter. Ohh jaaaaaa!"
Marc konzentrierte sich nun auf ihren Kitzler und ließ seine Zunge immer wieder darüber fahren.
Frau Braun genoß offensichtlich, was er da tat. Sie hatte sich nach hinten mit ihren Armen abgestützt, den Kopf genießerisch in den Nacken gelegt und ihre Augen geschlossen. Die Schenkel hatte sie dabei noch ein Stück weiter gespreizt, so daß sie ihm ihre Weiblichkeit in all ihrer Pracht darbot, das Becken ihm entgegengereckt. Emsig leckte er weiter ihren Kitzler.
Es war schon eine komische Situation für ihn. So erregend. Und das, obwohl sich sein Schwanz einmal nicht im Mittelpunkt befand (genau genommen, war er überhaupt nicht ins Geschehen involviert). Aber die zunehmende Erregung der Frau mitzukriegen, zu erleben, wie sich ihre Lust durch seine Bemühungen immer mehr steigerte, war ein wahnsinnig geiles Gefühl. A propos Schwanz, obwohl dieser nicht mal berührt wurde, stand er schon wieder zu voller Größe aufgerichtet von ihm ab. ...
... Vielleicht durfte er ja, wenn er es ihr weiter gut machte, damit in sie eindringen? Eifrig leckte er weiter.
„Du sollst nicht immer nur dasselbe machen" unterbrach sie seine Gedanken. „Jetzt leck mal wieder weiter hinten." Etwas irritiert wechselte er die Stelle und widmete sich nun ihrem Scheideneingang. Hatte er etwas falsch gemacht? Aber nach ihren Reaktionen zu urteilen, war alles in bester Ordnung, und sie ließ es sich stöhnend und seufzend genüßlich von ihm machen.
Seine Zunge drang immer wieder ein Stückchen weit ein und bearbeitete hingebungsvoll ihre feuchte, weite Muschi. Seine anfängliche Unsicherheit, ja Aversion war komplett verschwunden, und er war jetzt wieder absolut geil geworden. Er mußte wieder an das Gefühl denken, das vorhin in ihm hochgekommen war, als er sich berührt hatte. Während er weiterhin unablässig ihre Muschi leckte, glitt seine Hand an seinen Schaft und begann diesen langsam zu bearbeiten.
„Jetzt probieren wir mal noch was aus." Sie hatte weiterhin die Augen genießerisch geschlossen, den Mund dagegen halb offen, stöhnend. „Jetzt geh bitte wieder nach vorne, aber leg diesmal Deine Lippen drauf und bilde ein „O" mit dem Mund um meinen Kitzler."
Marc hörte auf zu lecken und tat wie geheißen.
„Und jetzt saug dran. Vorsichtig."
Er saugte, und ihre heftige Reaktion folgte sofort.
„Aaaaaahh... hmmm, ja... genau so. Weiter, mach´s mir! Lutsch mir die Muschi. Uuuuuhhhh..." preßte sie mit lustverzerrtem Gesicht hervor. Ihr ganzer Körper ...