Eine unvergeßliche Mathestunde
Datum: 08.09.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byFinished
... zuckte heftig.
„Das ist so geil, ich glaub, mir kommt´s gleich..."
Auch Marc hatte das alles noch weiter erregt, und während er ihren Kitzler lutschte, hatte auch seine rechte Hand ihre Bewegung beschleunigt. Wenn das so weiterging, würden sie gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Sie würde ihm in einem Wahnsinnsorgasmus ihr Becken ins Gesicht drücken, während er zwischen ihren Schenkeln knieend in hohem Bogen abspritzen und das Pult beflecken würde.
„Was machst Du denn da?" Ihre Stimme riß ihn mit einem mal wieder in die Realität zurück. „Hör sofort auf damit und konzentrier Dich jetzt nur auf mich!" Sie atmete schwer, als sie dies herauspreßte. Schuldbewußt zog er sofort die Hand von seinem Glied weg und saugte weiter an ihrer Klit.
Dann war es so weit. Heftig stöhnend preßte sie Marc ihren Unterleib ins Gesicht, wobei sie mit Mühe ein lautes Schreien unterdrücken konnte. Rhythmisch zuckend bewegte sie dabei ihr Becken vor und zurück, das hübsche Gesicht lustverzerrt, die Augenlider fast schon schmerzlich zusammengepreßt während ihr Mund ein großes „O" bildete. Eine Lustwelle nach der anderen überflutete ihren Körper, ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen, während Marc, der Zeuge ihres grandiosen Finales wurde, es nicht wagte mit dem saugen und lutschen aufzuhören.
Nachdem scheinbar endlose Augenblicke vergangen waren, beruhigte sie sich langsam wieder, und ihre Erregung verebbte. Immer noch heftig atmend hoben und senkten sich ihre herrlichen Brüste mit den ...
... tiefen Atemzügen ihres Brustkorbs auf und ab. Langsam, wie aus einem tiefen Traum erwachend öffnete sie ihre Augenlider halb, widerwillig fast, so als wolle sie von dem Ort, an dem sie sich gerade befand, noch nicht wieder in die Realität des Klassenzimmers zurückkehren.
Sie sah liebevoll auf Marc herab, ihr Blick schien Zufriedenheit auszustrahlen. Er hatte sein Saugen inzwischen auch eingestellt und die Lippen von ihr gelöst. Nach oben blickend, sah er sie fragend an.
„Das hast Du sehr gut gemacht" lobte sie. „So geil hat es mir schon lang keiner mehr gemacht. Ich glaube, bei Dir ist doch noch nicht Hopfen und Malz verloren, und Du wirst noch lernen, wie man eine Frau gut und ausdauernd befriedigt, statt dauernd mit Deinem Ding herumzuspielen." Ihr Blick fiel auf das steil zwischen seinen Beinen aufragende Glied. Marc schöpfte neue Hoffnung.
„Was ist jetzt mit mir?" wagte er einzuwerfen.
„Wie, was soll mit Dir sein?" fragte sie zurück.
„Na, ich meine, jetzt, wo ich es Ihnen doch so gut besorgt habe, könnten Sie sich doch auch ein bißchen bei mir revanchieren. Ich mein ja bloß, wissen Sie... weil er halt immer noch so steht und ich nicht abgespritzt hab."
Ungläubig blickte sie ihn an.
„Das ist jetzt nicht Dein Ernst!" Sie mußte lachen. „Marc, mir scheint, Dir ist die Situation überhaupt nicht bewußt, in der Du Dich gerade befindest! Es geht hier nicht darum, daß wir beide Sex miteinander haben und Du all Deine Phantasien mit mir ausleben kannst! Nein, Du ...