Ein ganz normaler Tag
Datum: 10.09.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... entgegen. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf und ließ den Bademantel fallen. Dann kniete er sich vor mir auf den Boden. Sich vorbeugend faßte er nach meinem Hosenbund. Meine Hand steckte immer noch darin und rieb nur noch ganz sachte. Er öffnete die Hose und zog sie mir langsam über die Beine. Nur noch mit dem Höschen bedeckt, präsentierte sich mein Unterkörper. Ich zog meine Hand hervor. Er nahm sie in die Seine und führte sie an seine Nase. Tief sog er meinen Duft ein und schob sich dann meine Finger in den Mund. Gleichzeitig hob ich meinen Unterkörper um es ihm zu erleichtern, das Höschen zu entfernen. Dabei lutschte er weiter an meinen Fingern. Jetzt war ich unten herum vollkommen nackt. Er entließ meine Finger und drückte mit seinen Händen sanft meine Schenkel auseinander. So weit es ging öffnete ich meine Beine. Ich wollte, dass er mein überlaufendes Honigtöpfchen in seiner ganzen Pracht sehen konnte. Genau das machte er dann erst einmal. Sein Kopf hing zwischen meinen Beinen und ich konnte geradezu fühlen, wie sein Blick in meinen Körper fuhr. Ich schloß jetzt meine Augen, ich wollte ihn nur fühlen und nicht sehen.
Einen Moment lang geschah nichts, dann spürte ich einen Hauch auf meiner empfindlichen Haut. Pochend erwartete ich den ersten Kontakt. Zuerst küßte er sanft meine dünne Haut auf der Innenseite meiner Schenkel. Erst links, dann nach rechts wechselnd. Dabei kam er meinem Lustzentrum langsam näher und näher. Dann fuhren seine Lippen einmal darum herum, um ...
... sich dann sanft genau darauf zu legen. Seine Zunge fuhr heraus und leckte einmal langsam den Spalt entlang, verweilte einen Moment vor meinem Eingang und glitt dann hinein. Dabei legten sich seine Lippen fest darum herum. Er saugte mich aus und löffelte mit der Zunge alles aus mir heraus, was er bekommen konnte. Ausdauernd machte er weiter, bis er wieder weiter nach oben wanderte, um den kleinen, pochenden Kirschkern zu verwöhnen. Ich schrie leise auf, als seine Zunge das erste Mal sanft darüber wischte, um sie dann zu umkreisen. Auch hier legten sich seine Lippen wieder darum herum. Leicht saugend zog er die Lusterbse weiter heraus und umspülte sie mit seinem Speichel, der mit meinem Saft vermischt war. Ganz leicht begann er damit, daran zu knabbern. Ich dachte, dass ich wahnsinnig werden würde. Alle Gefühle, die ich kannte, rasten geradezu durch meinen Körper. Alle Muskeln arbeiteten zugleich und schrien nach Erlösung. Während er weiter an mir knabberte, schoben sich seine Hände unter mein Oberteil. Seine Finger fanden die steifen Kirschen und drehten sie langsam hin und her, zwirbelten sie geradezu und drückten dann leicht zu. Die Gefühle aus meinem Schoß und den Brüsten vereinigten sich in meinem Bauch, verstärkten sich immer mehr, bis die Bombe platzte. Ich packte seinen Kopf, presste ihn auf meine Scheide, Schloss die Beine und hielt ihn gefangen. Trotzdem machte er weiter, obwohl er kaum noch Luft bekommen konnte. Aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal. Ich ...