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Ein ganz normaler Tag
Datum: 10.09.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66
... schrie kurz auf und verkrampfte dann genauso wie er zuvor. Alles in mir zuckte und zog sich zusammen. Erst nach einiger Zeit löste sich die Spannung wieder und ich ließ ihn frei. Noch außer Atem hob sich sein Oberkörper an. Ich sah ihn an und war angenehm überrascht, dass sein Schwanz wieder steif von ihm abstand. Und wer war der gleichen Meinung. Er hob meine Beine auf seine Schulter und rutschte auf den Knien weiter heran. Die Eichel zielte genau auf meinen Eingang und legte sich sanft an mein Tor. Nur noch einen Moment des Stillstands. Empfangsbereit und naß tauchte er in meinen brodelnden Schoß. Dabei spürte ich wie seine vordere Verdickung an meinen zarten Schleimhäuten entlang glitt und mich dehnte. Ohne Schwierigkeit gelangte er weit hinein und ich erwartete den Augenblick, dass sich unsere Unterkörper berührten. Er ließ meine Beine los die von alleine auf seiner Schulter blieben und faßte unter meinen Hintern. Er hob mich etwas an und knetete dabei die Backen. Zugleich begann er, zu stoßen. Wie ein gut geölter Kolben fuhr er immer wieder in mich hinein, versenkte sich bis zu seiner Wurzel. Dabei klatschte sein gut gefüllter Beutel immer wieder von unten gegen mich. Unsere Spannung wuchs von Minute zu Minute, bis er auf einmal aufstöhnte und ich spürte, wie seine Einspritzung meinen Schoß füllte. Dieser Moment war auch bei mir der Auslöser. Ich umklammerte mit meinen Beinen seinen Körper und versuchte ihn noch weiter in mich hinein zu ziehen. Pulsierend pumpte sein Schwanz weiter seinen Saft in mich, stillte meinen Hunger nach ihm und ließ auch mich im Taumel der Lust vergehen!