1. Des Rätsels Lösung


    Datum: 12.09.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Ziffern von 0 bis 9, ferner einer mit einem roten und einer mit einem grünen Quadrat darauf, offenbar „Bestätigung“ und „Abbruch“. Ein Display, das die Anzahl der einzugebenden Stellen anzeigte, gab es nicht. Nur zwei kleine Leuchtdioden, eine rote und eine grüne, vermutlich zur Anzeige richtiger oder falscher Eingaben.
    
    „Hmm“, machte Anna, während sie sich wieder zu dem Mädchen umdrehte. „Ich bin übrigens Anna“, sagte sie mit einem Lächeln, und streckte dem Mädchen ihre Hand entgegen. Dieses schaute zunächst skeptisch, nahm dann langsam seinen Arm von seinem Busen weg, und ergriff Annas Hand.
    
    „Isabel“, sagte das Mädchen leise.
    
    Anna lächelte sie aufmunternd an. „Hab keine Angst, Isabel“, sagte sie sanft, „nicht vor mir. Ich bin genauso in diese Lage hier geraten wie du, und möchte hier so schnell wie möglich wieder heraus. Und ich glaube, wer immer dahinter steckt, will auch, dass wir genau das schaffen – hier wieder herauszukommen.“
    
    Isabel schaute Anna mit ihren großen Augen an, und Anna war, als sprach aus diesen Isabels Wunsch, ihr wirklich vertrauen zu können. Sie streichelte ihr sanft durch ihr Haar, und hauchte einen Kuss auf Isabels Stirn. Sie ist noch so klein, dachte sich Anna, die immerhin bald dreißig wurde. Und obwohl beide in der schrecklichen Lage gefangen waren, nicht zu wissen, wo sie waren, warum sie dort waren, wie sie dort hingekommen waren, wer sie in ihrer Gewalt hatte und was wirklich aus ihnen werden würde, hatte Isabel doch noch das ungleich ...
    ... grausamere Schicksal getroffen: wer immer es war, der oder die dieses kranke Spielchen mit ihnen trieb oder trieben, hatte aus Motiven, die Anna noch rätselhafter waren als ihre Situation an sich bereits, ausgerechnet der kleinen Isabel auch noch ihre komplette Kleidung weggenommen, und sie splitternackt in einen Raum gesperrt, in dem es noch nicht einmal eine Decke oder so was für sie gab.
    
    „Denk daran“, flüstere Anna ihr zärtlich ins Ohr, „du bist nicht alleine! Ich passe auf dich auf, und zusammen finden wir den Weg hier heraus!“
    
    Ein scheues Lächeln umspielte Isabels Lippen, und sie schaute Anna fest und tapfer an, während sie nun vorsichtig auch ihre Hand von ihrem Intimbereich nahm. „Danke“, sagte sie leise, ihr Blick wurde auffordernd.
    
    Anna schaute, wie von Isabel geheißen, an ihr herab. Sie verharrte zunächst bei Isabels Brüsten, die etwas unterhalb ihres Schlüsselbeins zunächst sanft anhoben, sich dann allmählich und ebenmäßig zu perfekten Proportionen von Breite und Tiefe ausdehnten, an ihren Seiten sinnlich gerundet waren, von im Durchmesser eher kleinen, rosigen und zarten Nippeln gekrönt wurden und, da ganz offenbar gerade erst ausgewachsen, noch kaum eine Hautfalte warfen. Vorsichtig ließ Anna ihren Blick tiefer sinken, über Isabels Nabel hinab auf die intimste und weiblichste Stelle ihres Körpers, einen schmalen Spalt zwischen ihren gleichmäßig gewachsenen Schamlippen, über denen sich ein dünner Streifen feinster, mit bloßem Auge kaum sichtbarer Härchen ...
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