Mein Cucki
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... gekuschelt hatte. Seine Umarmungen waren so weich und zärtlich. Ich liebte ihn wirklich und fühlte mich sehr wohl, wie er so wie ein Löffelchen hinter mir lag. Meine Gedanken durchstreiften nochmal den vorhergehenden Tag und landeten bei dem unbefriedigenden Abschluss der Nacht. Ich fasste mir zwischen die Beine und wurde augenblicklich geil. Vorsichtig löste ich mich daher aus seiner Umarmung und drehte ihn auf den Rücken.
Ich hockte mich über ihn und rieb meinen Kitzler. Ja, die Flüssigkeit floss sofort. Ich senkte meinen Schoß und kam auf seinem Gesicht zu sitzen. Ich rieb meinen Kitzler an seiner Nase hin und her, langsam begann er endlich aufzuwachen. Als er registrierte, was geschah, spürte ich, wie seine Zunge begann, um meinen Kitzler zu kreisen, ganz so wie ich es liebe. Jetzt brauchte ich nur noch mein ganzes Gewicht auf sein Gesicht setzen und ich konnte selbst zum Höhepunkt kommen. Stimulierend drehte ich an seinen Nippeln und beobachtete, wie sein Schwanz hart wurde. Als er sich selbst anfassen wollte, schlug ich seine Hand beiseite. Nein! Jetzt wollte nur ich meine Befriedigung. Er würde warten müssen.
Der Gedanke, dass ich zukünftig seinen Hormonhaushalt kontrollieren wollte, machte mich unglaublich geil und ich hatte geradezu ein Kopfkino, das vor meinem geistigen Auge ablief. Ich kam sehr intensiv, was für einen wahren Schwall an Saft sorgte, den er begierig aufsog. Er sagte immer, dass es das beste Getränk der Welt für ihn sei. Nun gut, sollte er genug ...
... davon haben. Als mein Orgasmus langsam abebbte, spürte ich das unbändige Klopfen meiner Blase, die mich daran erinnerte, dass ich normalerweise morgens immer zuerst auf die Toilette gehen muss. Ich weiß, dass es morgens sehr intensiv riecht, weil es lange in den Nieren durchgespült wird. Aber ich wollte kein Mitleid mit ihm haben. Ich hatte mir ja vorgenommen, ihn absolut zu unterwerfen, also pinkelte ich in seinen noch gierig schlürfenden Mund.
Er wollte zurückzucken, aber ich saß so fest auf ihm, dass er sich nicht bewegen konnte. Noch ein bisschen Zwirbeln der Nippel und er begann zu schlucken. Ich sah, wie sein Körper sich dagegen wehrte, ja, er würgte sogar ein bisschen, aber ich war unerbittlich und pinkelte mich aus. Die letzten Tropfen ließ ich mir genüsslich ablecken, erst dann sprach ich meine ersten Worte: „Guten Morgen, mein geliebter Ehemann. Das hast Du gut gemacht. Du darfst Dich dafür bedanken, dass ich Dir so früh schon so viel zu trinken gegeben habe. Leck mein Poloch!"
Mit diesen Worten rutschte ich ein wenig vor, so dass er nun meine Kehrseite mit seiner Zunge verwöhnen konnte. Ich war gespannt, aber auch nicht überrascht, als er brav meiner Anweisung nachkam. Ich ließ ihn ein paar Minuten gewähren und verhinderte weiterhin, dass er sich selbst anfasste. Dafür rieb ich ihm ab und an seinen Schaft, ja, ich beugte mich sogar vor, um ihn ein wenig mit meinem Mund zu verwöhnen. Immer, wenn ich spürte, dass er ganz kurz davor war zu kommen, unterließ ich ...