Mein Cucki
Datum: 16.09.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bypetra76
... die Berührungen und wartete, bis er sich wieder beruhigte.
Als ich genug hatte, umschloss ich wiederum mit meinen Lippen seinen Schaft und lutschte genüsslich daran herum. Es bedurfte nicht vieler Mühe und schon schoss sein warmes Sperma tief in meine Mundhöhle. Ich saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus und stieg von ihm herunter. Eine schnelle Drehung und ich lag bäuchlings auf ihm, sein Gesicht dicht vor meinem. Ich packte seine Kiefer , presste, so dass sein Mund sich leicht öffnete und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei ich ihm seinen eigenen Saft tief in den Hals laufen ließ. Auch diesmal konnte er sich nicht zurückziehen und ich presste meine Lippen so lange auf sein, bis ich spürte, dass er schluckte.
Ich löste mich von seinen Lippen, schaute ihm tief in die ergebenen Augen, gab ihm eine leichte Ohrfeige und bestätigte ihm, dass er sich an so etwas zu gewöhnen habe, jetzt, da er mir gehöre und alles tun müsse, was ich will.
Wir mussten am nächsten Tag schon wieder nach Hause zurück in unsere gewohnte Umgebung. Ich war mittlerweile in seine Penthousewohnung eingezogen. Sie bestand aus mehreren Zimmern, drei Bädern, einem großen Wohnzimmer mit angeschlossener, von außen nicht einsehbarer Terrasse. Als wir ankamen, ließ ich ihn das kleine Päckchen holen, dass ich vorab auf dem Bett bereitgelegt hatte. Ich nahm es und legte es bedeutungsvoll auf den Tisch.
„Ich möchte gerne noch den heutigen Abend mit Dir genießen. Bitte such mir aus dem ...
... Kleiderschrank die Sachen heraus, die Du am meisten an mir magst. Ich möchte schön und begehrenswert für Dich sein." Er sagte unnötigerweise, dass ich ohnehin begehrenswert sei, egal, in welcher Kleidung. Trotzdem ging er aber gerne und kam mit dem Outfit zurück, in dem er mich kennengelernt hatte. Ich zog mich schnell um und bat ihn, sich derweil völlig zu entkleiden. Als ich den Raum wieder betrat, saß dieser arme Tropf auf der Couch und schaute mich erwartungsvoll an. Ich baute mich, die Hände in die Hüften gestemmt, vor ihm auf. „Jetzt, wo alles besiegelt ist, möchte ich unser Verhältnis zueinander verdeutlichen und klären. Auf die Knie vor mir. Meine Schuhe sind ein wenig staubig, mach sie mit Deiner Zunge sauber!" Er tat es widerspruchslos. „Du weißt, dass Du der ideale Mann für mich bist. Das einzige, was mich stört, dass Du Dein Ding nie richtig steif bekommst und mich nicht richtig damit befriedigen kannst. Ich werde dem abhelfen. Steh auf!" Ich griff nach hinten und öffnete das Päckchen. Darin war ein Peniskäfig, den ich bei einem speziellen Versand bestellt hatte.
„Leg die Hände auf den Rücken und schließ die Augen!", befahl ich. Dann machte ich mich an seinem Ding zu schaffen und legte ihm den Käfig an. Er durfte die Augen öffnen und gerade noch zu sehen, wie ich das Metallschloss einrasten ließ. „Was machst Du da?", fragte er mich entsetzt. „Ich werde dafür sorgen, dass Du zukünftig Deine Hormone nur noch nach meinem Willen loswirst." Mit den Worten griff ich ...