Trauerarbeit
Datum: 18.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchreiberling72
... die Decken, rollte sich etwas zur Seite und drehte mir ihren Rücken zu.
Gerade noch rechtzeitig zog ich meine Hand aus den Shorts, mit der ich gerade noch auf ihren Po starrend an meinem Schwanz wichste. Ob sie es wohl gemerkt hat? Ob das so klug von mir war? So lagen wir ein paar Minuten, vielleicht eine viertel Stunde, ohne zu sprechen und hörten der Geschichte zu. Wie zwei kleine Kinder. Nur unsere flachen Atemgeräusche waren zu hören.
"Willst du noch ein bisschen Nähe, nach diesem anstrengenden Tag?", fragte sie leise quasi in den Raum hinein von mir weg. Gleichzeitig hob sie sich ein bisschen von der Matratze, um ein Stück näher zu mir zu rücken. Rein zufällig hatte ich genau denselben Gedanken, so dass wir uns plötzlich Rücken an Bauch berührten und ich ihren ganzen Körper an meinem spüren konnte. Wir hielten beide kurz den Atem an. Keiner wagte sich zu bewegen. Mein ganzes Becken schmiegte sich jetzt genau an ihre Pofalte. Mein Schwanz wusste nicht so recht, ob er vor Scham vergehen oder vor Freude aus der Hose springen sollte.
Und so zuckte er eben nur. Lediglich zwei dünne Schichten Stoff trennten uns wirklich von einander. Sie seufzte ein wenig und ruckelte sich in eine bequeme Liegeposition. Dabei schob sie ihr Becken herum, stupste ein paar Mal mit ihrem Po meine steigende Erektion, entfernte sich wieder. Aber nur, um gleich wieder zurück zu schieben und meinen aufkommenden Ständer endgültig zu fixieren. Angedocktes Löffelchen. Sie wollte mich eindeutig ...
... verrückt machen.
Wie zufällig und natürlich gänzlich arglos, legte ich eine Hand auf ihre Schulter. Leise aber tief zog ich den Duft ihrer Haare in meine Nase. Ihre Wärme kroch auf mich über und die Spannung knisterte förmlich. Meine Hand begann langsam über ihre Schulter zu streichen und spielerisch ihre Konturen nachzuzeichnen.
"Hm, ja, eine gute Idee", seufzte ich und konnte es nur schwer nicht nach einem leichten Stöhnen klingen lassen. Ich massierte sanft ihren Nackenansatz und fuhr dann mit der Hand langsam über ihren Rücken hinunter.
Ich zog mein Becken ein wenig weg, um der Hand zum Streicheln Platz zu machen. Mit kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrem süßen Po, folgte den Rundungen ihrer Bäckchen und umkreiste sie ein paar Mal. Ihr Höschen war nicht mehr als ein Alibi und ließ mich so die weiche Haut spüren. Fast unmerklich folgte ihr Becken meinen Bewegungen, unterstützte mich, leitete mich förmlich. Es herrschte absolute Stille. Nur entspanntes Atmen war zu hören, als ich sie knetete und fest in die Hand nahm. Das zuvor begonnene Hörspiel nahm ich überhaupt nicht mehr wahr.
Auf der weichen Unterlage war es ein Leichtes, mit einer Hand unter ihrer Taille durch zu schlüpfen und ihren Unterleib so halb auf mein Becken zu bugsieren. Und während ich sie mit der Einen fest an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hielt, fuhr die Linke flink mit ein paar Kreisen über ihren Bauch. Um nicht runter zu fallen, suchte sie mit ihren Händen irgendwie Halt ...