Trauerarbeit
Datum: 18.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySchreiberling72
... Ausnahmsweise, weil du es bist, Weil eigentlich ist das nur mein Platz", sagte sie mit ihrem rätselhaften Grinsen. "Aber es ist sicherlich genug Platz für uns beide. Also natürlich nur wenn dir das Recht ist, mein Großer."
Ihre wohl nur rhetorisch gemeinte Frage war wirklich nett. Ich glaubte mein Kopf explodierte jede Sekunde. "Och, ich denke, es ist zum Aushalten", versuchte ich die Sache runter zu spielen und das Ziehen im Beckenboden zu ignorieren. "Wir werden uns schon arrangieren."
Eilig schaltete sie eine Bodenlampe ein, die mit einem leichten Tuch behangen war und angenehmes, weiches Licht in dunklem Rot verbreitete. Dann legte sie eine CD ein. "John Sinclair, kennst du noch?" Dabei stand sie so lässig fragend wie zuvor da.
Ich musste kurz laut lachen, aber ohne die Situation zu zerstören. "Na sicher doch! Oh mein Gott, das ist ja Ewigkeiten her, dass ich diese Hörspiele gehört habe. Tolle Idee!"
"Na also gut, passt. Ich bin gleich wieder da.", verabschiedete sie sich überraschenderweise und verließ den Raum. Ich zog inzwischen meine Sachen aus. Wie immer schlief ich nur in Shorts und T-Shirt. Dann krabbelte ich zwischen die Decken und Polster dieses Gelages, drehte mich ein paar Mal im Kreis, um dann letzten Endes doch irgendwie quer oder so zum Liegen zu kommen. Noch immer amüsiert über ihren Einfall schloss ich die Augen und lauschte entspannt der Geschichte. Der Wein verbreitete eine wohltuende Ruhe und Wärme in meinem Körper. Was auch immer sie gerade ...
... tat, war nicht zu ahnen. Mehr als ein paar Lichtschalter und mal mehr, mal weniger Wasserrauschen war nicht zu hören. Und irgendwie wollte ich es auch gar nicht wissen, um mir nicht selbst die Überraschung zu nehmen.
Vielleicht 10 Minuten später, mein Zeitgefühl war definitiv aus, kam sie zurück. Und schon fast wie eine Familientradition, in langem Schlaf-T-Shirt und mit knappem Höschen, das darunter frech hervor blitzte. Der gewagt dünne Streifen an der Vorderseite verdeckte nur knapp das Nötigste zwischen den kleinen Bäckchen ihrer Vulva. Meine Blicke wechselten rasch zwischen ihrer wippenden Körpermitte und ihren Gesicht. Ich wusste nicht, was mich mehr anmachte, aber mein Schwanz zuckte unter der Decke unter den spontanen Kontraktionen meiner Unterleibsmuskeln.
Sie wandte sich der Lampe zu und bückte sich zum Schalter hinunter. Meine Blicke klebten förmlich an ihrem Hinterteil und verfolgten seine Bewegung nach unten und nach oben. Ich konnte nicht anders als vorsichtig meine Hand in meine Shorts zu schieben und meinen ganzen Pimmel samt den Eiern fest in die Hand zu nehmen. Wie ein geiler Teenager drückte ich daran herum und pumpte Blut hinein.
Sie dämmte das Licht sehr weit runter. Als sie sich umdrehte und ins Bett kam, sah sie mir direkt in die Augen. Meine Hand unter der Decke war noch immer an meinem Schwanz. Ich fühlte mich wie auf frischer Tat ertappt. Verzweifelt versuchte ich eine müde Unschuldsmiene aufzulegen. Sie aber kuschelte sich wortlos zwischen ...