1. Trauerarbeit


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling72

    ... ins Bad und warf ich meinen Rucksack, in dem ich ein paar Sachen zum Wechseln und eine Zahnbürste mitgebracht hatte, erstmal in eine Ecke. Soweit kannte ich mich im Haus ja noch aus, auch wenn sie in den letzten Jahren einige Veränderungen vorgenommen hatte. Es war irgendwie noch wohnlicher geworden, seit sie es von ihrer Mutter geerbt hatte. Man merkte den jungen, weiblichen Einfluss. Und natürlich durfte im Vorzimmer der obligatorische Katzenfutterplatz nicht fehlen. Jeder am Land hat wohl eine Katze.
    
    Das Wasser tat mir richtig gut und die tollen Massagedüsen waren in dem Moment sehr willkommen. Ich war schwer beeindruckt. Also lehnte ich mich an die Wand und das heiße Wasser prasselte auf meinen Körper. Gedankenverloren genoss ich das Kribbeln und das leichte Brennen auf der Haut. Langsam kehrten auch die Lebensgeister wieder zurück.
    
    "Da, ein frisches Handtuch für dich", vernahm ich plötzlich eine Stimme durch die von Dunst und Nebel beschlagene Glastür. Ich erschrak einen Moment und begriff, dass ich, aus welchem Grund auch immer, gerade meinen Pimmel in der Hand hatte und ziellos daran herum fummelte. Wahrscheinlich auch so ein testosteronbedingter Automatismus. Männchen müssen wohl zu jeder Zeit sicher sein, dass er noch da ist.
    
    "Oh ... okay, danke dir", entgegnete ich stammelnd.
    
    "Passt schon so. Und keine Ferkeleien in meinem Bad, klar?", antwortete sie mit einem Grinsen auf den Lippen, dass man es fast hören konnte. Verdammt, hatte sie mich jetzt ...
    ... tatsächlich gesehen, als ich, wie ein kleiner geiler Teenager unter der Dusche an meinem Penis herum fummelte? Ohne ein weiteres Wort verließ sie das Badezimmer und ließ mich mit meiner Verwirrung allein.
    
    Wenig später kam ich aus der Dusche und trocknete mich mit dem frischen Handtuch ab. Ich stand nackt vor dem Spiegel und dachte mir, dass ich wohl auch schon knackigere Zeiten gesehen hatte. Nun, wir werden alle nicht jünger. Dann schlüpfte ich in ein paar frische, bequeme Sachen.
    
    Wir trafen uns in der Küche, wo ich mich auf einem freien Hocker platzierte. Lächelnd stellte sie mir ungefragt frischen Kaffee vor die Nase. Schwarz, ohne weiteren Firlefanz. Interessant, dass sie sich daran noch erinnern konnte. Aber auf der anderen Seite tranken ihn alle Männer der Familie so. Vielleicht kam es ja auch davon.
    
    Wir begannen über alles Mögliche zu plaudern. Was wer die letzten Jahre gemacht hatte und Ähnliches, alle möglichen Ups und Downs. Ich freute mich, endlich direkt auf den neuesten Stand gebracht zu werden. Während sie so erzählte, fing mich wieder kurz die Müdigkeit ein und ich verlor mich ein wenig. Ihre Worte fanden zwar meine Ohren, verliefen aber ins Leere. Stattdessen kam ich nicht umhin, sie mit nicht ganz sauberen Blicken zu taxieren. Ja, ihre Brüste waren definitiv mein Fall. Genau eine Hand voll, die perfekte Größe für alles. Also soweit man das eben unter der Kleidung sagen konnte. Und diese Hüften, einfach "Wow!". Klein und trotzdem mit aller Weiblichkeit ...
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