1. Trauerarbeit


    Datum: 18.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySchreiberling72

    ... ausgestattet. Und zu guter Letzt dieses appetitliche Hinterteil, wie es sein sollte. Das Lauftraining hatte sich also bezahlt gemacht.
    
    Meine Fantasie fing an davon zu galoppieren und so glitt ich gedanklich über ihre Pobacken, streichelte sie, fühlte ihre Fülle, knetete sie. Ihr warmer Atmen schien immer näher zu kommen, fordernd. Ich spürte, wie eine aufkommende Erektion meine Hose ein wenig ausbeulte. Die Unwissenheit, ob sie etwas wahrnahm, hatte etwas Aufregendes. Und wenn doch, warum reagierte sie nicht. Oder fand das alles gar nur in meinem Kopfkino statt.
    
    Bam! Die Küchentür sprang mit einem Knall auf und jemand platzte mit einem fröhlichen "Hallo, Leute. Wie geht's euch?" jäh in meinen Tagtraum. Es war ihre Mitbewohnerin. Sie war so in etwa von Michelles Größe und von ihrer äußeren Erscheinung her absolut nicht mein Fall. Da auch das Haus nicht gratis war und Michelle nicht völlig alleine leben wollte, hielt sie sich eben eine Untermieterin. Eine Kollegin von der Uni, soweit ich später erfuhr. So kannte man sich wenigstens etwas und es war keine absolute Fremde mit unter ihrem Dach. Die Mädels begrüßten sich innig, dann reichte mir der bis dato unbekannte Störenfried die Hand zum Gruß.
    
    "Hallo, du", sagte ich zuvorkommend. "Ich bin der Cousin von ..."
    
    Sie unterbrach mich mitten im Satz: "Ja ja, passt schon. Alles klar. Michelle hat mir schon so einiges erzählt und gesagt, dass du heute kommen wirst", sprach's und verschwand in ihr eigenes Zimmer. Ich ...
    ... konnte derlei Unhöflichkeiten noch nie leiden. Wer mich kannte, wusste, wie sehr ich das verabscheue. Sie schaffte es damit, mir in weniger als zwei Minuten absolut unsympathisch zu werden. Eine reife Leistung. Zumindest darin war sie gut.
    
    Sie verschwand also und mein Kopfkino war wieder da. Ein sehr sonderbarer Tag, wenn man bedenkt, wie traurig er doch begonnen hatte. Aber ich beschloss, die Geschehnisse erstmal auf sich ruhen zu lassen und wieder am Leben teilzunehmen. Ich musste raus aus der depressiven Stimmung und rein in ... "Nein, halt", bremste ich mich selbst. Das ging nicht. Das durfte ich nicht denken und schon gar nicht fühlen. "Sie ist deine Cousine! Auch wenn du schon als Jugendlicher den totalen Crush auf sie hattest", flog es durch meinen Kopf.
    
    Es kam früher nicht nur einmal vor, dass ich alleine in meinem Bett lag und ganz besondere Fantasien zum Wichsen entwarf. Ob sie wohl große oder kleine Nippel hätte. Wie sie wohl klänge, wenn ihr die Lust durch den Körper fahren würde. Wie wohl ihre Pussy schmeckte. Wie wohl überhaupt irgendeine Pussy von irgendwem schmeckte. Alles dumme Fragen, die dem unwissenden Jüngling durch den von Hormonen geflutetem Kopf gingen.
    
    Bam! Zum zweiten Mal in Folge platzte die Mitbewohnerin in den Raum. "Leute, ich habe dann Hunger. Wie sieht es bei euch aus?". Nachdem was die Mädels dann so miteinander besprachen, war die Aussicht auf Essen zumindest ein kleiner Trost. Ich blieb also weiter in der Küche auf meinem Hocker sitzen, ...
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