1. Die Macht des Blutes 09v23


    Datum: 19.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... 'aber'?"
    
    "Nein. Kein 'aber'. Es gefällt mir, von einem Schwanz so bedrängt zu werden. Und das Nasezuhalten war sogar meine Idee", nickte meine Tochter stolz. "Die Luftnot gibt mir den ultimativen Kick!"
    
    Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, und schaute wohl ziemlich dämlich aus der Wäsche, denn Chantal richtete sich ein wenig auf und schaute mir direkt in die Augen.
    
    "Und was denkst du jetzt?"
    
    Ich wischte mir verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel. "Weißt du, Liebes. Vor kurzem hatte ich noch das Gefühl, endlich dazuzugehören. Und jetzt glaube ich, daß ich Lichtjahre von euch entfernt bin."
    
    Meine Tochter schaute mich richtig erschrocken an. "Das hört sich jetzt aber traurig an."
    
    Ich hatte einen dicken Kloß im Hals und brachte keinen Ton heraus. Chantal streichelte zärtlich meinen Arm, dann legte sie ihre Hand hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich heran. Als ihre Zunge in meinem Mund wie der Flügelschlag eines Kolibris flatterte, meinte ich noch den Geschmack von Fabians Samen zu schmecken. Ich hatte die Augen geschlossen, und spürte, wie die Anspannung langsam aus meinem Körper verschwand. Alles wurde mit einem Mal weich, und nicht nur meine Seele öffnete sich. Bloß jetzt nicht auch noch das neue Bett einsauen, dachte ich erschrocken, denn das schmierige Gefühl zwischen meinen Schenkeln war nicht wegzuleugnen.
    
    Instinktiv erspürte Chantal meine Not. Schon fast burschikos nahm sie meine Haare in ihre kleine Faust und bog meinen Kopf nach hinten. "Du ...
    ... mußt viel mehr Zeit mit uns verbringen", sagte sie, und ich sah den Ernst in ihren Augen.
    
    "Ich versuche doch, euch so viel Zeit wie möglich zu schenken", versuchte ich eine Rechtfertigung.
    
    "So meine ich das doch überhaupt nicht", sagte meine Tochter. "Verbringe mehr Zeit mit uns hier oben. Vieles von dem, was du alleine in deinem Zimmerchen tust, kannst du auch hier oben machen."
    
    "Was denn, zum Beispiel?"
    
    "Lesen. Fernsehschauen." Mit einem Lächeln zwickte sie mich in den Busen. "Und schlafen natürlich auch. Jetzt, wo ich das schöne große Bett habe."
    
    "Meinst du wirklich?"
    
    "Klar!"
    
    "Und was meinen deine Brüder dazu?"
    
    "Die machen eh was ich ihnen sage", grinste meine Tochter, und fügte hinzu: "Auch wenn das vielleicht nicht so aussieht."
    
    Ich mußte über ihren Gesichtsausdruck lachen, der nicht den Hauch eines Zweifels offen ließ.
    
    Chantal fiel in mein Lachen ein, und wir klammerten uns für einen Augenblick fest aneinander.
    
    "So. Ich gehe jetzt mal ins Bad und mache mich fertig. Ich habe vielleicht einen Kohldampf!" Meine Tochter rollte sich aus dem Bett und begann sich auszuziehen.
    
    Ich stand ebenfalls auf und sagte: "Ich gehe dann schon mal runter."
    
    "Nix da!", rief Chantal und hielt mich am Arm fest. "Du bleibst schön hier. "Wenn wir runtergehen, dann zusammen."
    
    Ich nickte stumm, und ließ mich von meiner Tochter ins Bad ziehen. Gehorsam setzte ich mich auf den Wannenrand und sah, wie sich Chantal auf die Toilette setzte. Natürlich hatte ich ...
«12...4567»