1. Die Chefin Teil 04


    Datum: 26.09.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byFiesdom

    ... Aufzug. Was wäre wenn tatsächlich jemand kommen würde, dachte ich unruhig. Das würde ich nicht aushalten. Was er tat war eine Sache, aber wenn jemand anders mich so sehen würde, wäre es vorbei.
    
    Ich war fast froh, als er wieder vor mich trat. Dieses mal streichelte er meine Wangen. Ich realisierte wie empfindlich meine Haut geworden war und stöhnte auf, so angenehm war seine Berührung. Er machte es tatsächlich zärtlich. Er gönnte mir die Erleichterung.
    
    Als er wieder zu schlug, klatsche die Hand so fest auf meine Backe wie nie zuvor. Überrascht schrie ich auf und riss meine Hände nach vorne. Mein Kopf schwang nach links. „Einundzwanzig" stöhnte ich und zwang mich meine Hände nach hinten zu nehmen.
    
    „Du weißt was das bedeutet" fragte er mich. „Bitte murmelte ich und schaute ihn zum ersten mal in die Augen. „Was bedeutet es, fragte er unbeeindruckt. Ich hätte schreien können, schluckte heftig und antwortete aber schließlich „Wiederholung".
    
    „Weißt Du Chefin, das ist dein Problem, deswegen sind wir hier, Du bist zwar intelligent genug, zu wissen was Sache ist, aber Du vergisst immer wieder was ich sage. Ab jetzt wirst Du nach jedem Schlag folgenden Satz wiederholen:
    
    „Ich Ihre Vorgesetzte Eva Sommer, bin dankbar für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen"
    
    Ich schaute unwillkürlich wieder auf dem Boden. Mir war klar, dass es ein absoluter Affront gewesen wäre, ihm weiter in die Augen zu schauen. Und ich konnte es auch nicht mehr. Ich ...
    ... hatte längst die Position dafür verloren.
    
    „Los widerhole das" bellte er mich so laut an, dass ich zusammen zuckte.
    
    Völlig nervös und aus dem Gleichgewicht gebracht, versuchte ich den Satz nachzusagen. „Ich Ihre Vorgesetzte Eva Sommer, bin dankbar für diese Strafe weil ich lernen muss jede Anweisung sofort zu befolgen". Er nickte nur.
    
    „Stell Dich ordentlich hin" schnauzte er mich an. Ich atmete tief durch, verkrampfte meine Hände auf dem Rücken ineinander und streckte ihm meinen Kopf entgegen. Der nächste Schlag traf mit derselben Stärke meine linke Backe. Offensichtlich war meine Schonzeit vorbei. Er wollte nicht nur sehen, dass ich bereit war mich ihm zu unterwerfen, sondern er wollte mir auch klar machen, dass Gehorsam nicht gleichzietig Schonung bedeuten würde. Als ich mich wieder gefasst hatte und mit gestrecktem Kopf vor ihm stand, nannte ich laut die Zahl und wiederholte den Satz.
    
    Er lies sich jetzt mehr Zeit, und jeder Schlag wurde zu einer Herausforderung für mich. Mein Kopf flog zur Seite, mein Nacken schmerzte und meine Backen fühlte ich kaum mehr. Ich atmete immer schneller und ich konnte die Tränen kaum mehr zurückhalten. Aber ich stand es durch und ich war erleichtert als ich schliesslich den letzten Schlag überstanden hatte.
    
    Zitternd stand ich da, als er mich anwies zur Toilette zu gehen und mich zu richten. Er gab mir 10 Minuten und wollte mich frisch geschminkt in der Mitte des Ganges wieder sehen, wenn er zurück käme. Dann drückte er den Kopf am ...
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