Die Mitte des Universums Ch. 03
Datum: 12.10.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... ich
„Ja, ganz ruhig und entspannt," stimmte sie mir zu.
Da ich kein Sperma sah, nahm ich an, sie hatte es einfach geschluckt.
„Ja, ich wollte mal wissen, wie das schmeckt. Ich hab das ja noch nie gemacht."
„Schmeckt nicht besonders, oder?" fragte ich sie.
„Woher weißt denn Du das?" fragte sie mit zusammen gezogenen Augenbrauen ungläubig zurück.
Ich sagte ihr, dass ich als Teenager mein eigenes Sperma mal probiert hatte. Einfach, um zu sehen, wie es schmeckt. Nur ein, zwei Tropen.
„Ach, naja, es ist wahrscheinlich wie Pussy-Juice. Es schmeckt nicht wirklich gut, gehört aber zum Vögeln dazu. Das macht es lecker. Oder zumindest etwas Besonders."
Ich langte in ihre Möse und feuchtete meine Fingerkuppe an. „Hier. Probiere mal! Was schmeckt besser?"
„Schwer zu sagen. Aber darauf kommt es wahrscheinlich auch gar nicht an. Ich glaube eher, dass ich heute geschluckt habe, weil es mir wichtig ist, etwas von Dir zu behalten. Weil wir heute nicht gefickt haben, wollte ich eben schlucken," endete sie ihre kleine philosophische Abhandlung.
"Ja, klar. Aber fühl Dich nicht gezwungen, das zu tun, falls Du es nicht magst. Da ist doch ein wenig übrig. Kuck mal!"
Sie lachte und sah an mir runter. Mein Schwanz war mittlerweile schlapp und klein geworden. Sie tunkt ihre Fingerspitze in die ...
... kleine Sperma-Pfütze, die sich oben auf meinem Schwanz gebildet hatte und leckte sie ab.
„Ja, letztlich schmeckt es nicht gut, aber wenn Du die ganze Ladung schluckst, schmeckst Du ohnehin nicht viel, weil das Sperma direkt in den Rachen spritzt."
„So, vielleicht sollten wir es für heute dabei belassen. Nicht, dass wir die Gastfreundschaft Deiner Mutter überreizen," lachte ich.
„Ja, es wird ihr gefallen, wenn wir ihre Geduld nicht über Gebühr strapazieren. Mein Vater dürfte auch bald nach Hause kommen," fügte sie noch an.
Nguyet zog diese Mal ihre Unterwäsche wieder an, und ihre Kleider sahen immer noch frisch aus. Ich machte ihren BH zu und sah zu, wie sie ihre Bluse zuknöpfte. So schlenderten wir nach unten. „Dein Rock ist wirklich schön. Tolle Farbe," sagte ich ihr. „Hat den auch Deine Mutter geschneidert?"
„Natürlich. Die Bluse auch."
„Genau wie das rosa Kleid, das mir so gut gefällt. Ich möchte Dich mal wieder in dem Kleid sehen. Kannst Du es tragen, wenn wir uns das nächste Mal treffen, oder ist es nur für Hochzeiten?"
„Natürlich nicht. Wenn ich dran denke, ziehe ich es das nächste Mal an."
Ich winkte ihrer Mutter zum Abschied, als wir am Eingang standen, und danke ihr für ihr Verständnis für die ganze Situation. Nguyet übersetzte, dass ich gern nächsten Monat wiederkommen könne.