Der Schlüssel zum Glück - Teil 07
Datum: 05.06.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byB_lasius
... Kleinkind löste ich mich in Tränen auf. Meine Keuschheit hatte mich mehr verändert, als ich zugeben wollte.
„Verzeih mir Sylvia, aber ich kann dir nicht gerecht werden, ich gebe auf. Dein Mäxchen wird nie deinen Anforderungen genügen können, aber ich habe es versucht, wirklich alles habe ich versucht. Es war ein Fehler, mir von dir ein Kind zu wünschen. Du hast etwas Besseres als mich verdient."
Sylvias Augen weiteten sich. „Was willst du damit sagen?"
„Schau mich doch an, eigentlich bin ich das Kind hier. Ich weiß noch nicht ein mal warum ich jammere. Willst du wirklich mit so einem eine tiefgreifende Beziehung führen?"
Sie sah mich streng an.
„Das Einzige an dir was nicht stimmt, ist dein verdammter Minderwertigkeitskomplex. Glaubst du wirklich, ich hätte aus einer Laune heraus gesagt, dass ich ein Kind von dir will? Ich entspreche nicht nur deinen Wunsch, es ist auch meiner. Du bist richtig, so wie du bist!"
„Sylvia?"
„Ja?"
„Wirst du mich verlassen?"
Meine Wange brannte, denn ich hatte mir eine gewaltige Ohrfeige eingefangen.
„Frag mich so etwas nie wieder!"
Sie strich mir mit der linken Hand über mein kurzes, nachwachsendes Haar und lächelte mich an. Ihre rechte Hand wanderte zwischen meine Beine.
„Nein", flehte ich.
„Doch, ein mal noch."
Ich hatte nicht mehr die Kraft, ihr zu widersprechen. Ich war ihrer Gewalt vollkommen ausgeliefert. Sollte doch passieren, was will. Vollkommen übersättigt von allen möglichen Botenstoffen ...
... schloss ich die Augen. Nur Sylvias Wille zählte jetzt. Ich hatte keinen Eigenen mehr. Er war aufgebraucht, indem ich ein weiteres Mal ‚Stopp' rief. Doch sie hielt mir den Mund zu. Sie setzte sich auf meine Oberschenkel, ergriff mein geschundenes Geschlechtsteil und führte dieses in ihre unvorstellbar weiche, feuchte und warme Vulva ein. Wieder einmal entriss sie mich der Hölle und trug mich der Sonne entgegen. Sylvia stieß zu, als wäre sie der Mann. Nach einem kurzen Gefecht entlud sich meine Ladung tief in Ihr.
Kapitel 34: Am Abgrund und darüber hinaus
„Mäxchen, ich habe Lust auf Schokolade. Bringst du welche mit, wenn du dann im Supermarkt bist?"
„Schokolade? Die vermeidest du doch sonst immer, darf ein Model jetzt Schokolade essen?"
„Ich habe aber Appetit auf Schokolade. Außerdem werde ich demnächst sowieso meiner Karriere eine kleine Pause gönnen müssen."
„Eine Pause? Warum denn das?"
Ich ahnte schon, die Dummheit meiner Frage, während ich mich reden hörte.
„Sylvia, ...was willst du mir damit zu verstehen geben?"
„Kommst du nicht von selbst darauf?"
„Du bist schwanger!"
„Und du bist ein Blitzmerker."
Mit meiner Beherrschung war es vorbei, ich zog Sylvia an mich und umarmte sie wie ein Grizzlybär. Es war für mich der glücklichste Tag meines Lebens. Ab diesen Tag verwöhnte ich Sylvia mit allem, was mir einfiel. Ob ich jemals wieder einen Aufschluss haben würde, war für mich auf einmal nebensächlich. Ich hatte es ja Sylvia für die Erfüllung meines ...