1. Der Schlüssel zum Glück - Teil 07


    Datum: 05.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byB_lasius

    ... blieb das Essen im Hals stecken. Kurz vor der Ausgangstür war mir alles gleichgültig. Laut und deutlich gab ich ein Knurren gefolgt von einem deutlichen „Wau" zum besten.
    
    Kapitel 32: Komplikationen
    
    Sylvia plante jeden Aspekt der ‚Operation Kind zeugen'. Sie fand ihren fruchtbarsten Tag heraus und achtete darauf, dass bei mir auch die Spermaqualität stimmte. Einmal wurde ich abgemolken um das beste Ergebnis zum gegebenen Zeitpunkt abliefern zu können. Sie wies darauf hin, dass es doch beim ersten Versuch klappen sollte. Schließlich waren meine Orgasmen nicht zu meinem Vergnügen da.
    
    Sie genoss meine besondere Aufmerksamkeit. Sylvia hatte es verdient. Sie würde viel aufgeben, sogar einen Teil ihrer Karriere. Manchmal öffnete sie sogar meinen Käfig, unter Androhung drakonischer Strafen, wenn ich kommen sollte. Bei einer solchen Gelegenheit lagen wir in der Badewanne. Sie auf mir, ich hatte mich um ihren Po Unterwasser zu kümmern. Ich musste jedes mal kämpfen, um Luft holen zu können. Ihre Muschi platzierte sie unter den mit kräftigen Strahl laufenden Wasserhahn und sie dachte nicht daran, von meinem Gesicht zu weichen, wenn ich dringend Luft benötigte. Ich hätte wohl eine Ausbildung zum Apnoetaucher absolvieren sollen. Kaum hatte ich ein oder zwei Atemzüge genommen, drückte sie meinen Kopf unbarmherzig wieder nach unten, um den Wasserstrahl und auch meine Zunge wieder genießen zu können. Da ich meinen Käfig nicht trug, war mein bestes Stück steinhart. Sie griff nach ...
    ... hinten, um es zu massieren. Sie konnte es aber nicht sehen und so fühlte es sich an, als betätigte sie einen schwammigen Gangschaltungsknüppel. Das war meine Rettung. Jetzt hatte ich einen Grund aufzutauchen, um ihr zu sagen, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Ich sagte es ihr wobei ich immer noch tief nach Luft rang. Erst jetzt realisierte Sylvia, dass ich kurz vor dem Ertrinken war.
    
    „Sorry, Mäxchen, das habe ich gar nicht mitbekommen."
    
    „Der Wasserstrahl hat dich wohl ganz schön verrückt gemacht" sagte ich augenzwinkernd."
    
    „Dann wirst du wohl die Arbeit des Wasserhahns übernehmen müssen."
    
    Lange hatte es nicht gedauert und ich hatte ihr mit meiner Zunge einen Orgasmus beschert. Dann verschwand sie kurz aus dem Badezimmer um mit meinen Käfig zurückzukehren.
    
    „Der steht ja immer noch."
    
    „Er freut sich eben, dich zu sehen."
    
    Brutal versuchte sie, mir das Teil wieder an mir zu befestigen.
    
    „Es ist besser für dich, du arbeitest mit, dein Schwanz ist noch zu steif. Es gibt heute kein Eis, das schadet deinem Sperma."
    
    Sie drückte und quetschte das Teil bis es sich abschließen lies, ohne Rücksicht auf mein immer noch halb steifes Ding. Die Spikes bohrten sich dabei tief in das Fleisch und ich trug mehr oder weniger oberflächliche Kratzer davon. Als sie dies mitbekam, küsste sie mich und bemerkte, dass sie dies nicht gewollt hätte. Doch ich wehrte ab und sprach von einer Bagatelle.
    
    Endlich war es soweit. Heute Abend wollte Sylvia es angehen. Doch vorher ...
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